Vorgeschichte — Wanderungen der Völker Erste Siedlungsstelle Nachtrag zur ersten Siedlungsstelle Zweite Siedlungsstelle Dritte Siedlungsstelle Vierte Siedlungsstelle Fünfte Siedlungsstelle In der Niederlausitz gab es eine weitere Siedlungsstelle unserer Familie. In Berlin und in Dresden sind uns zur Zeit 21 Personen bekannt, die den Namen Dörschel tragen. In der Nähe von Großenhain hat Klaus 1990 ca. 400 Personen nachweisen können, die wir in einem zweiten Stammbaum “Dörschel” haben zusammenstellen können. Die Chronik in der ersten Ausgabe von 1986
Tägliche Archive: 18.04.2013
Dieses Wappen finden wir an den zur Zeit vorhandenen fünf Urkunden aus den Jahren 1330, 1372, 1373 und 1385. Insgesamt hängen an den Urkunden sechs Siegel mit dem in sich nur wenig abweichenden Wappen, mit einem schräggerechten in zwei Reihen schräggeschachteten Balken. Das Emblem der Dorsloner Ritter und Knappen, auf dem Helm ein zusammengelegter Flug, erscheint nur einmal auf einem der Siegel. siehe auch:Beiträge zur Familienforschung — NF — Band 3 — 5.Jahrgang 2001 — Heft Nr.1 — NeuauflageUrkunden, Wappen und Siegel der Knappen derer von Dorsle (Dorslon) Lit.:Th. Ilgen, Die Westf. Siegel d. MA, IV Heft 1M. Spießen, Wappen […]
Der Stammbaum der Familie Dörscheln (von 1948) umfasst rund 700 Personen. Nach intensiven Forschungen konnte diese Zahl auf rund 850 erhöht werden (März 1986). Johannes zu Dörseln (der Ältere), geb. um 1603, hatte noch mehr Kinder und Enkel als bisher angenommen war. Ebenso ist es gelungen, zwei starke Äste mit 22 bzw. 26 Personen neu auf dem Stammbaum einzutragen. Es handelt sich dabei um a) die Kiersper Dörseln-Linie und b) die Halversche Dörseln-Linie.Weiter gelang es, rund herum um den Stammbaum Kinder, Enkel und Urenkel einzutragen. Somit können wir unsere Familie über mehr als 1200 Jahre zurückverfolgen. Nachtrag Juli 2004: Alle Daten des […]
Dass der Ort “Dorslon”, früher “Thurisloen”, in engem Zusammenhang mit Riesen steht, ist bereits Ende letzten Jahrhunderts in Paul Herrmann’s Werk über die deutsche Mythologie beschrieben worden, auch wenn hier noch davon ausgegangen wird, dass Thurisloen bei Fritzlar liegt. Die Riesen 1. Name und Art der Riesen Eine uralte germanische Bezeichnung der Riesen hat bereits TACITUS überliefert. Jenseits der Finnen im hohen Nordosten beginnt die Fabelwelt: die Ellusier und Etionen haben Gesichter und Antlitze von Menschen, Leiber und Gliedmaßen wilder Tiere. Êtja, Etio, an. iotunn, ags. eoton, as. etan (as. Etanasfeld, thür. Etenesleba) gehört zu etan “essen” und bedeutet “gefräßig”. […]
(…)anno 1234Heinrich von Almana/Almene 418 anno 1277 Arnulf de Almena (Knappe) mit seiner Frau Alheidis vor dem Gericht zu Brilon und kauft ein von ihm selbst lehnrühriges Gut zu Dorslon bei Stadtberge (Krs. Büren)zurück. Pfarrarchiv Alme Bd. I, Nr. 379 + Kloster Dalheim Nr.81 Derselbe Arnulf de Almena wird anno 1281 + 1313 in den abgefaßten Güterverzeichnissen des Grafen Ludwig von Arnsberg als Ministerial erwähnt und zwar wegen einer curtis zu Dorslon bei Stadtberge und zweier Mansus in Eilern und Weine.(…) Pfarrarchiv Alme Bd. II Nr. 551 (…)Die Landstraße nach Stadtberge (alter Name für Marsberg) Über das Alter dieser Wegerührung ist […]