Geocaching

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Als ich 2012 meine erste Dose gefun­den habe (das war der im Agen­da­park), war das erst der Anfang – es sind dann doch noch ein paar dazugekom­men, und ich habe anscheinend auch meine Kids infiziert. Wenn man eine Bürotätigkeit ausübt und den ganzen Tag „in der Bude“ ist, bietet sich das Geo­caching als Aus­ge­ich ger­adezu an: Bewe­gung, frische Luft, Grips anstren­gen (es gibt da auch die Caches, die nicht da liegen, wo es erst ein­mal scheint, und man erst ein­mal kno­beln muss) und andere Leute ken­nen ler­nen.