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Die Holz­dol­lars, von denen ich mit­tler­weile 22 besitze, haben eine kleine Vorgeschichte — wie so vieles im Leben… Dass man Dinge nicht nur tauschen, son­dern auch gezielt (wenn man das so aus­drück­en kann bei TBs) irgend­wohin reisen lassen kann, ließ die Idee auskom­men, das auch ein­mal auszupro­bieren. Die Kinder waren Vor­re­it­er und schick­ten kleine Tiere auf die Reise — ein­er schwirrt aktuell in Bel­gien rum, der andere hat sich lei­der in den Staat­en verir­rt und find­et nicht wieder zurück…
Mehr als eine Plakette sollte es sein, und dann doch etwas mit Bedeu­tung. Der in der Geschäftswelt benutzte Begriff “Holz­dol­lar” bekam plöt­zlich eine neue Bedeu­tung, eine Münze hat immer eine Zahl und ein Sym­bol, die dann auch noch in Beziehung ste­hen kön­nen — z.B. die ZWEI und “Yin und Yang”. Da mein Vater sich ein­er­seits für Sym­bole und Sym­bo­l­ik inter­essiert, aber ander­er­seits ein “alter Holzwurm” ist und aus­geze­ich­net schnitzen kann, war klar, dass er damit eine neue Beschäf­ti­gung gefun­den hat­te. So enstanden nach und nach zwanzig nor­male Holz­dol­lars und zwei beson­dere, die dann auch nicht auf Reisen gehen.