Leider mal wieder nur ein verlängertes Wochenende im schönen Norden, aber neben der üblichen Cache-Kontrolle ist wieder ein neuer Cache – “Der Kolonist und der Soldat” eingereicht worden, diesmal allerdings nicht im Moor, aber an einem anderen interessanten Ort, der mit der Geschichte rund um die Idstedt-Schlacht verwoben ist. Der Cache ist mittlerweile (01.07.2023) freigegeben … Natürlich dürfen neue Fotos von der schönen Runde durch das Moor nicht fehlen.
Thomas Dörscheln
Diesmal ist ein wenig mehr passiert: Die Meldungen, dass es am “Kolonistenweg” ein nasses Logbuch gibt, was aber nicht stimmte, wird es in Zukunft nicht mehr geben – der Cache, der vorher in der Nähe ausgelegt war und leider noch immer wieder fälschlicherweise gefunden wurde, ist gefunden und aus dem Verkehr gezogen worden. Klare Sache: Das Logbuch im alten Cache war durchnässt… Die Idstedt-Runde selbst ist um einen neuen Cache erweitert worden – die Methode zum Ermitteln der Ziel-Koordinaten ist das mir auch neue Gade-System, das ich dann auch erst einmal in diesem Beitrag erkläre. Der Cache ist keine 24 […]
“Gade” (dänisch für “Straße”) ist eine bei dänischen Geocaches verbreitete Verschlüsselungsmethode für Buchstaben zur Verwendung in Formeln, mit denen Koordinaten berechnet werden. Die Methode wurde außerdem von dem gleichnamigen Geocacher erfunden. Meist soll an Hand eines Begriffes eine Reihe an Zahlen ermittelt werden z.B. über den Buchstabenwert. Die ermittelten Zahlen werden in ihre Ziffern zerlegt und aufsteigend (0 – 9) geordnet – mehrfach vorkommende Ziffern werden auch mehrfach aufgeführt. Damit alle Ziffern von 0 bis 9 vorkommen, werden die fehlenden Ziffern am Ende ergänzt – ebenfalls aufsteigend. Die so entstandene “Straße” wird jetzt Variablen aufsteigend von A zugeordnet: A = 1. […]
Wie fast schon üblich bei einem Urlaub im Hohen Norden gab es mal wieder neue Caches – diesmal ein Multi und ein Mystery am Gammellunder See. “Das FFH-Gebiet Gammellunder See ist ein NATURA 2000 Schutzgebiet in Schleswig-Holstein im Kreis Schleswig-Flensburg in den Gemeinden Jübek, Bollingstedt und Lürschau am Nordrand des Jübeker Ortsteils Friedrichsau im Dreieck der Kreisstraße K40, der Landesstraße L28 und der Bundesautobahn A7. Das FFH-Gebiet liegt in der Landschaft Schleswiger Vorgeest. Es hat eine Fläche von 36 ha und besteht zu 90 % aus Wasserfläche (…). Die größte Ausdehnung liegt in nordwestlicher Richtung und beträgt ca. 800 m. […]
Direkt nach meinem Abitur habe ich den – damals noch 20-monatigen – Zivildienst in einem Altenpflegeheim abgeleistet. Daran schloß ich eine Tischlerlehre an, direkt danach ein Architekturstudium an der Fachhochschule Hildesheim/Holzminden in Hildesheim. Um mein Studium finanzieren zu können, habe ich bei einem Architekturbüro in Hildesheim gejobbt und gewerblich Ingenieur- und Architekturbüros im Raum Hildesheim in Sachen EDV beraten. Nach dem Diplom habe ich für einige Monate in einem Ingenieurbüro in Hildesheim gearbeitet. Dort konnte ich sowohl meine Erfahrungen mit Pflegeeinrichtungen als auch meine EDV-Kenntnisse einbringen. Ich wurde hauptsächlich in den Leistungsphasen 4 bis 7 bei der Sanierung einer Pflegeeinrichtung […]
Es war zwar nur ein kurzer Aufenthalt im Norden, aber für eine Kontrollrunde und einen neuen Cache hat es gereicht… Ein neuer Rätsel-Cache wurde erdacht, vorbereitet und eingereicht – und (großer Dank an die Reviewer) nach nicht einmal 48 Stunden schon veröffentlicht. Dabei geht es den Kolonistenweg, der auf Wunsch eines Bürgers aus Gammellund benannt wurde und offiziell beschildert worden ist. Er taucht aber in keiner Karte auf, so dass er gesucht werden muss… Mit den FTFs des neuen Caches wurde die Marke von 1.000 Funden der Idstedt-Runde gerissen…
Geb.:1941 1963 – 1968 Ausbildung zum Diakon in Bethel Ein Teil der Ausbildung betraf die Vermittlung verschiedener Werktechniken: Gestaltung mit Peddigrohr, Weben, Kupfertreiben, Druck, Ton 1980 Einführung in Reliefschnitzen und Intarsienarbeiten 1977 – 2005 Leitung von Altenpflegeeinrichtungen Ab 2005 im Ruhestand Holz schnitzen und gestalten war schon während meiner Dienstzeit eine Möglichkeit, Abstand zu gewinnen. Heute ist die Arbeit mit Holz meine bevorzugte Tätigkeit. Wolfgang beim Treene Kunstring Wolfgang’s Homepage
Sechs Jahre lang lebte der Eisbär in Spexard und wurde 86mal von Suchenden heimgesucht. Es war eine schöne Zeit, die leider vor ca. 4 Wochen beendet wurde – der Eisbär wurde entführt. Im Klartext: GC4ZYKH wurde gemuggelt. Vielen Dank für die netten Logs und Kommentare! Hier das Listing mit der Rätsel-Geschichte… Eisbären in Spexard? Am Nordpol ist es kalt. Es ist windig. Überall nur Schnee und Eis. Und Löcher im Eis. Hier am Nordpol leben die Eisbären – ungefähr drei Meter groß, eine halbe Tonne schwer und meistens hungrig. Neben diversen Robben und kleineren Säugern wie Mäusen gehören Fische zur […]
Diese Woche waren wir mal wieder in der Region cachen, wo andere Urlaub machen. OK – wir haben auch Urlaub gemacht 😉 Nachdem wir mit dem Häääh-Cache von “Nur der HSV” richtig viel Spaß hatten, war eigentlich klar, dass es jetzt doch noch einen neuen Cache in der bestehenden Runde geben muss. Also los: Dose besorgt in einem der umliegenden SB-Märkte und ab in den Wald. Location war ungefähr klar, genaues Versteck befüllt und gepeilt, ebenso die Zwischenstationen sowie mögliche Infos für die Beschreibung notiert und dokumentiert. Ein Multi sollte es werden, der am Anfang des Rundwanderweges startet. Danach haben […]
Endlich Urlaub – und auch wieder die eine oder andere Runde durch die Botanik drehen, die Ruhe genießen und ein paar Dosen finden. Die Runde “Willkommen in Hoyerswerda” ist eine von den (für mich) neuen Runden um Bernsdorf, die es gilt abzuarbeiten – soweit möglich, denn es scheinen dort ein paar höher gelegene Dosen bei den Runden zu sein, für die mir dann doch einfach die passende Ausrüstung fehlt… Die Dosen wurden auf kürzestem Weg abgearbeitet und konnten allesamt gut gefunden werden. Lediglich die Bonus-Dose lag “außerhalb” der Runde und wurde separat aufgesucht. Auf dem Weg gab es dann noch […]
Beim Aufräumen der Website bin ich dann auch noch über die Spiele gestolpert, die man seinerzeit lösen musste, um meine Rätsel-Caches finden zu können. Da ich bei manchen dieser Spielereien ein wenig länger gebraucht habe, sollen sie nicht so einfach in der Schublade verschwinden… Klar ist natürlich, dass an den Koordinaten – falls noch welche als Belohnung gezeigt werden – keine Caches mehr liegen… 😉 Abräumen in Spexard – GC56Q99 Mah-Jongg, auch Mahjongg oder Mahjong (chinesisch 麻將/麻将, Pinyin Májiàng) oder auch (chinesisch 麻雀/麻雀, Pinyin Má què), dt. etwa: Sperlingsspiel, ist ein altes chinesisches Spiel für vier Personen. Dieses nicht nur […]
Nachdem im März alle Caches der Schlachtfeld-Runde gewartet und die Caches in letzter Zeit sehr oft gesucht (und v.a. auch gefunden) wurden, gibt es jetzt einfach mal ein Update mit ein paar neuen Fotos und einer aktuellen Statistik.
Es hat dann doch ein wenig länger gedauert, bis die Runde durch das Idstedter Schlachtfeld um drei Caches erweitert wird. Heute sind wir losgezogen und haben die Caches an den angedachten Orten versteckt. Dabei wurden die bestehenden Caches gewartet (war aber alles OK). Die neuen Listings sind bereits eingereicht, die alten ein wenig angepasst, und jetzt wird nur noch auf die Freigabe gewartet… Die Runde besteht bisher aus folgenden Caches: Update 26.04.2019: Die drei Dosen wurden nach einer Rekordzeit von weniger als 48 Stunden gepublisht – Dank an Hans-Grete! – und auch schon von zwei fleißigen Cachern gefunden…
Das etwas eingestaubte Joomla wird durch ein aktuelles WordPress ersetzt – ein Update auf eine neue Joomla-Version hätte mehr Aufwand erfordert als diese Komplettumstellung. Meine Homepage wird somit jetzt mobil auch besser dargestellt… Sollten einige Inhalte fehlen, so sind diese einfach nicht mit übernommen worden – manchmal muss man halt ein wenig aufräumen und sich auch mal von etwas trennen…
Hier werden Themen gelistet, auf die u.a. Wolfgang “damals” durch Ausstellungen im St. Martinsstift in Spenge aufmerksam gemacht hat.
2017 ist ein Wahljahr – ein Super-Wahljahr eigentlich. Nicht nur in NRW, Schleswig-Holstein oder im Saarland, auch auf Bundesebene und in anderen europäischen Ländern wurde und wird gewählt. Eigentlich haben wir wohl eine Wahl-EM oder sogar WM? Für uns geht das Spiel -um bei diesem Bild zu bleiben- nun in eine entscheidende Phase, oder anders ausgedrückt: Die Wahl nähert sich langsam aber sicher den Finalkämpfen. Und: natürlich tut jeder alles für sein Team, natürlich ist jeder von seinem Ansatz, von seiner Taktik überzeugt und natürlich will man den Gegner übertrumpfen, für sich werben… – das gehört einfach zum Wettkampf dazu. […]
Auf dem Rundwanderweg rund um das ehemalige Schlachtfeld bei Idstedt (bei Schleswig) liegen (erst einmal) vier Caches, die meinen Multi an der Idstedt-Halle ergänzen. Der Rundwanderweg von ca. 2,5km Länge und gut einer Stunde Dauer startet an den Park-Koordinaten und führt durch ein wunderschönes, aber teilweise morastiges Gebiet – wie das halt so ist im Moor… Auf dem Mai-Feiertag bin ich mit meinen Eltern die Runde abgegangen, konnte die tolle Landschaft bei schönstem Sonnenschein bewundern und habe dann mit meinem Vater beschlossen, hier auch ein paar Schätze abzulegen. Die Listings sind eingereicht und ein Beta-Test wurde bereits positiv durchgeführt… Update […]
Auf dem Rundwanderweg rund um das ehemalige Schlachtfeld bei Idstedt liegen aktuell neun Caches (1848-1850), die den Multi an der Idstedt-Halle ergänzen. Dazu kommt noch ein Rätsel-Cache: 1760-1765 – Der Kolonistenweg. Der Rundwanderweg von ca. 3km Länge und gut einer Stunde Wegzeit startet an den Park-Koordinaten und führt durch ein wunderschönes, aber teilweise morastiges Gebiet – wie das halt so ist im Moor… Macht bitte Fotos von eurer Tour und stellt sie in die Gallerie – damit die anderen Cacher sehen, dass es sich lohnt herzukommen. Eine Galerie findet sich auch hier. Bitte versteckt alles wieder so, wie ihr es […]
Nach der Lösung diverser Abstandskonflikte, Diskussionen mit dem Reviewer und letztendlich der Umwandlung in einen Multi – geplant war eigentlich nur ein einfacher Trady – ging dann heute mein zweiter Multi “Ahnenbrühe in Spexard!” live. Gestern gab es noch einen spontanen Beta-Test mit Nachbesprechung und Korrekturen – heute gab James Bond den Spaziergang über den Friedhof in Spexard frei.
… und zwar dienstlich. Nach Feierabend ging es ein wenig durch die Gegend: Praterwald, Donaukanal, Alter Schlachthof und Gasometer. Und dabei habe ich ein paar Fotos gemacht, die sich in der Galerie 2015 Wien finden…
In der neuen TB-Pension in Bernsdorf – eine wirklich super Konstruktion – ging der Weg von Amber’s Bear los Richtung Berlin. Bummi005 griff den Kuschelbären zielstrebig aus dem komfortablen Heim und verfügte, dass er erst einmal mit uns reisen würde. Im Listing konnten wir dann lesen, dass er aus Kanada kommt und aber auch sein Weg unser Weg ist – also nach Berlin. Fix die Ownerin kontaktet, und dann stand fest, dass wir den Bären in Berlin in der Kanadischen Botschaft abgeben würden – bei Daryl, der “damals” den Bären in Ontario auf die Reise geschickt hat. Und so zogen […]
Heute zogen eefdlaW und TomDoe auf Verbrecherjagd – der Kommissar brauchte unsere Unterstützung. Nachdem wir uns warmgesucht hatten, trafen wir rechtzeitig am Polizei-Hauptquartier ein, um uns für die Jagd vorbereiten zu können. Und dann ging es bei schönstem Wetter quer durch die Stadt zu Tatort, zum obduzierenden Arzt, den Wohnungen von Täter(?) und Opfer. Der Täter konnte schließlich nach einem Kugelgefecht gestellt und zum Hauptquartier gebracht werden. Die Beute wurde auch sichergestellt. Der WhereIGo hat dann doch länger gedauert als geplant, aber nach runden zehn Kilometer Fußmarsch und einigem Beifang konnten wir auf einen erfolgreichen Tag zurückblicken…
Da wir im Urlaub manchmal an architektonischen Besonderheiten vorbeikommen, wird das meist auch fotografisch festgehalten. Eine Auswahl der Fotos, die in den Herbstferien in Darmstadt aufgenommen wurden, finden sich jetzt in einer eigenen Galerie: 2014 Darmstadt
Diese Woche war Urlaub - und da wir in Rheinhessen waren, konnten so die beiden letzten fehlenden Bundesländer "be-sucht" werden. Und damit durfte ich dann gestern - mangels Liane - nicht Tarzan, aber wenigstens Äffchen spielen. Da meine Augen sich erst einmal an den Dschungel gewöhnen mussten, habe ich das Objekt der Begierde zunächst nicht ausmachen können (war natürlich schon oben gewesen und sah dementsprechend aus), aber als die Unregelmäßigkeit ausgemacht war, habe ich die grüneingefärbten Klamotten halt noch ein wenig mehr grün eingefärbt. Gefunden, geloggt, wieder "versteckt" und wieder runter. Und eine blaue Banane dagelassen... ;-)
Bei schönstem Herbstwetter ging es heute - am EarthCache-Day! - in die Buck'sche Schweiz. Mitten im verschlafenen Hohenbocka geparkt, dann einfach Richtung Wald und nach einem etwas längeren Marsch konnte ich an die Ersteigung des Aussichtsturms gehen - die 121 Stufen führten hoch zu einer tollen Aussicht über das Umland.
Nach über 21.000km Rumreisen in der Weltgeschichte ist der TB-Bär Geovanni endlich wieder zu seinem Eigentümer Bummi005 zurückgekehrt. Wir mussten zwar extra nach Pirna anreisen, aber der Weg hat sich gelohnt. Der Bär konnte dann doch noch gut gefunden werden, wobei die Suche zusammen mit der verkehrtrummen Waldfee durchgeführt wurde – damit der Bär dann auch wirklich wieder zu seinem Bären-Papa kommt. Von hier aus noch einmal vielen Dank an die zeitweilige Bären-Mama!
Es stand schon ein wenig länger fest, dass ich am heutigen freien Tag die GPS (Georgsmarienhütter Panorama Strecke) durchziehe - Fahrrad ins Auto, ab zum Kloster Oesede und bei super Wetter die Runde um 9:18 Uhr mit der Nummer 59 begonnen, und dann bei Nummer 60 gleich ein DNF - kommt leider vor, wenn Dosen in der Stadt gelegt werden...
Die Strecke war höhentechnisch recht dynamisch und hat gut Kondition gebracht. Einen Großteil der 60 Dosen konnte ich gut finden - teilweise war es wirklich "Stoppen, loggen, wieder verstecken, weiter"... "Beifang" gab es natürlich auch - 5 Tradis und ein EarthCache.
“Mah-Jongg, auch Mahjongg oder Mahjong (chinesisch 麻將/麻将, Pinyin Májiàng) oder auch (chinesisch 麻雀/麻雀, Pinyin Má què), dt. etwa: Sperlingsspiel, ist ein altes chinesisches Spiel für vier Personen.” Dieses nicht nur in China und Japan weit verbeitete Spiel habe ich jetzt als Online-Variante als Hürde für meinen neuen Mystery ins Netz gestellt – bis jetzt gab es bereits acht Favoritenpunkte…
Im Urlaub war es denn endlich soweit: Dose Nummer 1200 wurde mit dem UNESCO-Multi auf der Insel Reichenau gefunden, und abends der Mystery Nummer 100. Zwei Meilensteine an einem Tag! Insgesamt gab es im Urlaub 31 Tradis, 4 Earth Caches, 3 Multies, 2 Mysteries und 1 WebCam Cache…
Gestern war es denn endlich soweit: Nach gut einem Jahr habe ich endlich die letzte Dose der 25 Tim und Struppi Mysteries gefunden. In der Zwischenzeit wurden diverse Dosen “reloaded”, habe ich auch die bis dato ignorierten Tim und Struppi Hefte gelesen und bin mindestens zwei Bäume hochgeklettert (auch solche Dosen gehören zur Serie). Jetzt muss ich nur noch den Bonus finden – dafür fehlte gestern leider die Zeit, aber das werde ich schon noch nachholen…
“Am Nordpol ist es kalt. Es ist windig. Überall nur Schnee und Eis. Und Löcher im Eis. Hier am Nordpol leben die Eisbären – ungefähr drei Meter groß, eine halbe Tonne schwer und meistens hungrig. Neben diversen Robben und kleineren Säugern wie Mäusen gehören Fische zur bärigen Speisekarte.” So geht es los mit meinem neuen Rätsel-Cache, der gestern Morgen dann endlich rausgekommen ist. Ich habe ziemlich lange an dem Rätsel getüfftelt – die Idee hatte ich schon vor sehr langer Zeit, da mich die Eisbären schon seit meiner Kindheit “verfolgen” und ich diesen Rätsel-Spaß auch der Cacher-Gemeinde “antun” wollte. Wie […]
Ostern als Hochfeiertag des Geocachers kann nicht ohne Cache-Tour vorbeiziehen… Auf Oster-Sonntag bin ich einen Teil der großen Runde um Bernsdorf abgefahren – Schwiegervaters Drahtesel hat mich sicher an komischen Gewächsen und mehr als faustgroßen Spinnen (naja – gelebt hat sie glücklicherweise nicht) vorbeigetragen… Oster-Montag haben wir es dann tatsächlich geschafft und sind beim EiEiEi-Event in Groß-Grabe dabei gewesen: Super-Wetter und viele Leute, und die ganze Family mittendrin. Die Event-Eier waren fix gefunden, der frisch gepublishte Postamt-Multi bewältigt (naja – so ein wenig Rudel-Cachen war schon dabei) und dann haben wir noch den Fuchs ausgetrickst – der kleinste Größte hat […]
Auch in Spexard wird Energie aus Wind gewonnen. Aber so wie das Wetter in OWL nicht immer konstant ist, ist auch hier das Finden der Dose ein kleines Glücksspiel… Seit letzter Woche ist mein zweiter Cache findbar – ich hätte ihn auch “Roulette in Spexard” nennen können. Neben den aktuell üblichen “Ich mecker nebenbei über Groundspeak und sehne alte Zeiten herbei”-Logs gab es auch normale Einträge auf die Rolle in der Filmdose 😉
Nachdem es diesen Monat schon recht schnell ging mit dem Dosen-Einsammeln – es gab regelmäßig neue Serien, die in der Mittagspause oder nach Feierabend eingesammelt werden konnten – war es diese Woche dann soweit. Erst habe ich mit meinem Vater während meines Kurzurlaubs im Norden einige erfolgreiche Runden gedreht, und dann konnte letzten Donnerstag dann die 1000. Dose mit einem FTF begangen werden – der “Geburtatgscache” wurde zusammen mit BaumSegler geborgen… Wo ich doch bisher immer reichlich mit Holzdollars versorgt wurde, kann dann auch ein 1000-Dosen-Dollar – und ein größeres Konterfei – nicht fehlen! Der 1000-Dosen-Dollar wird mich dann auf […]
Dannewerk |
Letztes Wochenende war ich bei meinen Eltern und habe ein wenig den Norden unserer Republik – und darüber hinaus – erkundet. Nachdem ich erst noch am "Sühnekreuz"-Mystery vorbeigeschaut und dann leider 50m am Bremer Souvenir vorbeigeschrappt bin, weil der „Bremer Kreuz“-Cache um diesen Wert nicht in Bremen liegt, ging der Tag mit einer Tour mit meinem Vater entlang des Dannewerkes historisch sehr interessant und auch dosen-technisch erfolgreich weiter.
So langsam geht es auf den 1000. Cache zu, und heute ging es mit der frisch rausgekommenen Kino-Runde bei Delbrück dann ein gutes Stück weiter. Mit BaumSegler und Ponnuki konnten wir die wirklich gelungene Runde ablaufen und alle Dosen finden. Die Woche hat einen guten Anfang genommen – mal sehen wie es weitergeht…
Schon seit Längerem hatte ich vor, einen eigenen Cache zu platzieren, aber jetzt endlich bin ich dazu gekommen. Natürlich musste es ein Mystery sein – ich will es ja nicht zu einfach machen 😉 Diese netten JavaScript-Schieberätsel sind mir ins Auge gefallen, und da kann man ja schön ein “Wo bin ich?”-Motiv verstecken. Erst puzzeln, dann den “Ort des Geschehens” ermitteln, dann peilen, und schließlich suchen – und es scheint ja zu klappen, da es ja schon einen Fund gab. Und da einige sich schon erfolgreich am Puzzle versucht haben, werden diese sicherlich – nach weiteren Erkenntnissen – die Dose […]
Da trudelte vor Kurzem eine Mail von GOCacher ein – dort war zu lesen: “Hinter diesem Namen verbergen sich neue experimentelle Cacheformen die auf ihre Tauglichkeit getestet werden. Im Rahmen der Aktion “I <3 Geocaching” kann nun jedes Premium-Mitglied einen einzigen Lab Cache veröffentlichen. Das Besondere: Dieser kann nur einmal gefunden beziehungsweise geloggt werden. Um die häufigsten Fragen zu dem Thema zu beantworten, hat Groundspeak im eigenen Blog die FAQ veröffentlicht.” Naja – kann man ja mal probieren, und da habe ich dann mal ein wenig gebastelt: Erst einmal habe ich mir überlegt, dass das Finden einer Dose (oder das […]
Für den Spannung liebenden Geocacher ist das Buch FÜNF schon ein Muss – wobei: Es war schon ein wenig schaurig zu lesen, was denn alles in Caches gepackt werden kann. Und als dann raus kam, dass es da einen Rätsel-Cache zu in der Nähe gibt, begaben wir uns unter die Kriminalisten, um diesen Fall zu lösen. Die Ermittlungen waren irgendwann abgeschlossen, und nach diversen Fehltritten war der Tatort ermittelt. Dass es kein einfacher Fall sein kann, war schon klar – und BaumSegler und ich waren heute in der Mittagspause auch auf alles gefasst… Den Tatort hatten wir bereits vor zwei […]
Dieser Nachmittag lief ganz anders als geplant: Da will man aus Anlass des 10. EC-Geburtstages nur einen EarthCache machen – nebenbei ist ja auch noch Feierabend und Wochenende, was ja eigentlich schon Grund genug zum Cachen ist – da trifft man erst Geseker und dynatic1990, und dann wimmelt es nur so von Dosensuchern! So mir nix, dir nix bin ich da in das EarthCache-Event reingesegelt, und durfte dann auch mein Glück versuchen und loggen. Dann war da noch ein Tradi und auch der EarthCache (wegen dem ich eigentlich hergekommen war) – und schade war, dass ich viel zu früh wieder […]
Es ist jetzt schon fast zwanzig Jahre her, aber das hält mich nicht davon ab, wesentliche Auszüge meiner Diplomarbeit ins Netz zu stellen. Wer Interesse daran hat, möge sich durch die Texte und Pläne wühlen. Klar ist aber: Einige Textstellen sich garantiert nicht mehr aktuell – da gibt es garantiert neuere Normen und Bestimmungen…
Heute waren Bummi005 und ich zusammen im Wald unterwegs, waren beim Kaiser Wilhelm, sind viel gelaufen und haben ein paar Dosen gesucht und gefunden – greifbare und lehrreiche. Ich bin alle meine TBs wieder losgeworden, aber leider gab es auch einige DNFs – wie das so ist. Trotz alledem konnte ich auf dem Rückweg nach Hause einige der noch fehlenden Dosen des R20 Biketrails erstaunlich fix finden und – wenn denn dann die Logfreigabe für den einen EarthCache kommt – endlich auch die 800 voll machen.
Ende Dezember ist er dann endlich in seinem neuen Heim eingetroffen – der Skarabaeus Immobilius. Bei geocaching.com lässt sich mittlerweile folgendes über ihn lesen: Aktuelle Mission dieses Trackables Wie der Name schon sagt: Der Skarabaeus Immobilius ist ein äußerst unbeweglicher Zeitgenosse und verlässt selten sein Heim. Reisen ist ihm sogar zuwider. Informationen zu diesem Gegenstand Der Skarabaeus Immobilius ist ein enger Verwandter des Skarabeus Instititus und hat ähnliche Eigenschaften. Er gehört zwar zur Familie der Reisekäfer, aber zur Unterart der Nicht-reisenden Reisekäfer, was seine Heimatgebundenheit erklärt. MerkmaleDer Skarabeus Immobilius erreicht eine Körpergröße von 65mm. Sein holzartiger Körper ist zwar schwimm-, […]
“Die in der bisherigen traditionellen Form geführten Einrichtungen der stationären Altenhilfe sind zur Zeit starken Veränderungen hinsichtlich ihres Angebotsspektrums sowie ihrer Qualitätsstandards unterworfen. Bedingt ist dies im wesentlichen durch die Anforderungen des neuen Pflegeversicherungsgesetzes auf der einen und einen sich verändernden differenzierten gesellschaftlichen auf der anderem Seite. Für die Träger der Altenhilfe ist damit ein Prozeß initiiert worden, der von der konsequent kritischen Bestandsaufnahme, der Um- und Neuorientierung im Blick auf die Zielsetzung und der bedarfsgerechten und zukunftsorientierten Neukonzeption des Angebotes geprägt ist. Wesentliche Prämisse dabei ist die Überlegung, daß sich die Marktchancen von Altenhilfeeinrichtungen zukünftig in ihrem differenzierten und […]
Für ein Altenpflegeheim ist eine Erweiterung bzw. die Sanierung des Gebäudebestandes geplant. Die Entwurfspläne für den Erweiterungsbau liegen vor. Im Sinne einer gestaltenden Werkplanung soll die vorliegende Planung überarbeitet und fortgeschrieben werden. Leistungen 1. Vorlagebewertung Erfassung und Bewertung der vorhandenen Planung 2. Entwurfsplanung Pläne im Sinne des Leistungsbildes §15 (2) Ziffern 2-4 HOAI Klärung und Berücksichtigung funktionaler, sozialer und technischer Anforderungen Baubeschreibung 3. Tragwerksplanung Klären des statischen Systems unter Berücksichtigung der entwurfstragenden Absichten 4. 4. Werkplanung, Ausführungsplanung, Detailplanung Fortschreibung eines Teils der vorliegenden Entwurfsplanungen im Sinne des Leistungsbildes §15 (2) Ziffer 5 HOAI als Werkplanung Zeichnerische Darstellung: Grundrisse M. 1:50 […]
Der Erweiterungsbau besteht aus vier dreigeschossigen Gebäudekörpern, die die unterschiedlichen Funktionsbereiche des Heimes beinhalten. Die Giebel bilden das gestalterische Thema dieses Entwurfes, Giebelscheiben als Abschluß eines Gebäudeteils. Der fast überall vorhandene Sockel trennt die Obergeschosse als Hauptaufenthaltsbereich von dem Untergeschoß mit den hauswirtschaftlichen Funktionsräumen. Der Sockel verläuft auf der Ebene des Eingangsbereiches mit der Höhe ± 0. Pflegebereich Die Pflegebereiche sind in den beiden rechtwinklig zueinander angeordneten Flügeln untergebracht. Jeder Flügel stellt einen von den sogenannten Bausteinen dar. Erschlossen werden diese beiden Gebäudeflügel durch einen zentralen Bereich mit den allgemeinen Funktionsräumen wie Wohn- und Speisezimmer, Küche, Dienstzimmer mit Medikamentenraum und […]
Die Pläne sind mit AutoSketch erstellt worden. Grafische Einzelheiten habe ich mit CorelDraw verfeinert, auf Fotopapier ausgedruckt und auf die Pläne geklebt. Die Bäume habe ich fotografiert (im laublosen Winter), vektorisiert und direkt in die Pläne eingearbeitet.
Zunächst habe ich das gegebene Raumprogramm auf Vollständigkeit untersucht und geprüft, welche Bereiche zwingend im Neubau sein müssen und welche Räume im Bestandsgebäude verbleiben können. Anhand des verbleibenden Raumbedarfs wurde die vorliegende Planung analysiert und ein Alternativvorschlag entwickelt: Große Teile der Raumzuordnungen und der Gebäudeformen wurden übernommen, während mögliche Problembereiche wie die Form des Hauptgebäudes oder nichtorthogonale Winkel geändert wurden. Hilfestellung bei der Entwicklung der Grundrisse gaben Funktionsschemata, die teilweise in Zusammenarbeit mit Personen aus der Praxis entstanden – ich habe so versucht, die Probleme und Wünsche von Betroffenen mit in die Planung einzubeziehen. Einige Ergebnisse aus dieser Phase meiner […]
Die Auswahl bestimmter Materialien und Details hing ab von praktikablen, funktionalen, bauphysikalischen, brand- und schallschutztechnischen und auch finanziellen Gesichtspunkten. Hierbei stand einerseits die barrierefreie Ausgestaltung nicht nur des Pflegebereiches im Vordergrund, sondern auch das relativ niedrige Budget des Bauherrn, dem es vordringlich darum ging, die späteren Betriebskosten und mögliche Folgekosten so niedrig wie möglich zu halten – höhere Anschaffungskosten sind hierbei bewußt einkalkuliert. Barrierefrei bauen heißt zunächst einmal höhere Kosten für all die Bereiche, die speziell für betagte Menschen eingerichtet werden müssen und in denen durch Unachtsamkeit im Umgang mit Fortbewegungshilfsmitteln Schäden am Baumaterial entstehen können. Der Bauherr muß sich […]
Der Neubau ist als Altenpflegeheim mit 60 Pflegeplätzen konzipiert, die sich auf drei Stationen verteilen. Hier soll Pflege bis zur Pflegestufe 4 möglich sein. Eine kurze Anmerkung dazu: Seit 1.1.1997 gibt es 5 und nicht mehr nur 3 Pflegestufen: von S0 = niedrigste Stufe bis S4 = schwerste Stufe. Damit soll der durch das Pflegeversicherungsgesetz notwendig gewordenen genaueren Differenzierung Rechnung getragen werden. Es kann so genauer abgerechnet werden. Grundgedanke ist der sogenannte Baustein mit sechs Bewohnerzimmern, dem als Einheit bestimmte Räume zugeordnet sind. Zwei Bausteine zusammen bilden eine Pflegestation, der dann als Summe von zwei Bausteinen wieder weitere Räume zugeordnet […]
Das genauere Ausgestalten der Bewohnerzimmer geschah einerseits mit dem Wissen, daß Bewegungsraum gerade für nicht mehr so flexible Personen sehr wichtig ist, aber andererseits gerade dieser Bewegungsraum auch Umbauter Raum ist, der immense Kosten verursacht. Da ist einmal die Forderung des KDA nach größeren Bewohnerzimmern – 23qm werden gefordert -, aber da ist auch die Obergrenze von 18qm für die Förderung eines Doppelzimmers. Ich habe diesen Zwiespalt dadurch zu lösen versucht, indem ich einen Teil des persönlichen Freiraums der Bewohner in Sitzecken gegenüber den Zimmern gelegt habe – in einen Bereich, der mehr zum öffentlichen Leben gehört und dem Bewohner […]
Neben speziellen Anforderungen treten noch Forderungen des Brandschutzes (Länge eines Brandabschnittes, Rauchdichte Türen, Entfernung zum Fluchttreppenhaus), des Schallschutzes (Trennwände zwischen Bewohnerzimmern) und des Tragwerkplaners (Bewegungsfugen) auf den Plan – ein Altenpflegeheim ist kein Einfamilienhaus, die Vielzahl der Forderungen, die an den Planer gestellt werden, ist manchmal nur schwer zu arrangieren. Das Gesundheitsamt, die Oberfinanzdirektion, den Landschaftsverband und sonstige Ämter, die möglicherweise auch Forderungen stellen könnten, erwähne ich lediglich. Ich schließe nicht aus, daß ich bei meinen Planungen bestimmte Dinge nicht berücksichtigt habe – eine Beachtung sämtlicher Bereiche und die Einarbeitung aller Forderungen in die Planungen übersteigen den Rahmen einer Diplomarbeit […]
[caption id="attachment_1178" align="alignright" width="150"]Fund![/caption]Die Geschichte um diesen Mystery begann vor langer, langer Zeit. Und heute hat sie dann endlich ein Ende gefunden. Aber eins nach dem anderen...
So um Ostern rum gingen wir die ersten Schritte, einen dann auch mit Hilfe des großen Cache-Wächters. Aber dann wurden wir mit Blindheit geschlagen und wussten nicht mehr weiter. Da wir aber nicht so oft in der Gegend sind, mussten wir dann bis kurz vor Weihnachten warten, um weiter machen zu können.
Heute ging es dann samt Family gen Osten – und wie das so ist, wenn Cacher eine längere Strecke unterwegs sind: Irgendwo muss dann auch mal ein TB abgelegt werden oder eine nette Dose gefunden werden. Am GPO Lützen haben wir dann noch einen Cacherkollegen getroffen, der noch einen Hint brauchte, dafür aber ein paar Reisekäfer dabei hatte. Und in Laußnitz – schon zig Mal vorbeigefahren gefahren – haben wir uns endlich der Gruselshow hingegeben und uns bei den Schleifenspendern eingereiht. Vielleicht klappt es ja dieses Jahr, den noch nicht gelösten Mystery abzuhaken – es ist ja auch nicht so […]
Nachdem ich gestern zusammen mit BaumSegler in der Mittagspause Nummer 750 mit unserem ersten BammBamm-Mystery geschafft habe, ging es heute nach Feierabend – Weihnachtsurlaub! – ein wenig durch die Gegend. Super Wetter (für die Jahreszeit halt – nicht absolut gesehen), und das einzige, was beim Suchen stört ist dieses bunte Zeugs, was auf dem Boden rumliegt. Aber das hält nicht wirklich auf… Außerdem habe ich noch zwei Reisende gefunden, die dann sehr wahrscheinlich ein paar Kilometer mehr auf die Uhr kriegen – es geht am Sonntag Richtung Osten. Und auch da werden sicherlich ein paar Dosen eingesammelt werden…
Was Fotos angeht, muss man ganz klar sagen, dass Fußball-Fans diesbezüglich die besten “Lieferanten” sind. Wenn ich alle Holzdollars an Hand der von Reisebegleitern angehängten Fotos bewerten müsste, würde der Fußball-Holzdollar ganz klar vorne stehen. Seht selbst: Fotos vom Wooden Dollar #11 – Soccer Team
Beim Wühlen in den Foto-Archiven habe ich noch einige alte Fotos und Zeichnungen gefunden, die ich nun in meiner Gelerie unter Architektur veröffentliche. Die Fotos und Zeichnungen sind während, aber auch schon vor meinem Studium entstanden, so dass einige erst einmal ordentlich entstaubt werden mussten und auch schon ein wenig verblasst wirken. Der Großteil befasst sich der Exkursion nach Frankreich 1994, von der mir v.a. der Aufenthalt im Kloster La Tourette in Erinnerung geblieben ist, und die Studienarbeit in Hombroich 1996, zu der ich heute noch das Modell im Regal stehen habe…
Heute nach der Arbeit ging es wieder für ein Weilchen in den Wald. Klares Ziel: Die 700 voll machen. Es stand noch das Final eines Olderdissen-Multis an – alle Stationen absolviert, aber keinen Magneten für’s Final dabeigehabt. Aber heute! Und danach wurde ein Teil der Runde um den Blömkeberg absolviert – Berg rauf und Berg runter, das Richtige, um sich mal ordentlich auszupowern vor dem Wochenende. Den Letterbox-Hybrid musste ich wegen zuviel Laub abbrechen – da werde ich wohl nächstes Jahr wiederkommen müssen, wenn es ein wenig aufgeräumter im Wald ist 😉 Ein Earth-Cache wäre auch noch auf dem Weg […]
Da ich im Web auf unterschiedlichen Seiten unterschiedliche Informationen zum Thema “Runen” gefunden habe, möchte ich diese Seiten als Zusammenstellung gesehen wissen. Die Webseiten, von denen ich die Infos bezogen habe, finden sich unter “Links“. Ursprung der Runen Man nimmt an, dass die Runen einem norditalisch-etruskischen Alphabet entlehnt worden sind. Sie sind in den Jahrhunderten um Christi Geburt wahrscheinlich im Markomannenreich des Marbod (1. Jahrhundert n.Chr.) entstanden und dienten vor allem kultischen Zwecken. Zwei Runenfunde sprechen aber gegen diese Theorie. Der erste Fund (Abb. li.), ein Stück Holz aus Oltmannsfehn, auf dem runenartige Zeichen eingraviert sind, wird mit Hilfe der […]
Runenstein aus der schwedischen Landschaft Uppland “Odin, einer der drei Söhne Bors und Bestlas, war das As der Asen – der große Vorsitzende im nordischen Götterrat. Eine Gestalt von unwahrscheinlichen Dimensionen: Herr des Himmels, Kenner und Beherrscher aller Mysterien, Dichter und Denker, Don Juan und ewiger Wanderer, Schlachtenlenker und Totengott: ausufernd nach allen Seiten. Als Herr des Himmels residiert er in Asgard, auf einem reichgeschnitzten Hochsitz thronend. Zwei Wölfe, Geri und Freki, lagen zu seinen Füßen, und schnappten nach den leckeren Fleischhappen, die er ihnen zuwarf, denn Odin selbst ernährte sich nur von Met. Auf seinen Schultern hockten die beiden […]
Erik-Stein Der Erik-Stein der wikingischen Sammlung des Schleswig-Holsteinischen Landesmuseums. Der Text lautet: “Thorulf, der Gefolgsmann Svens, errichtete diesen Stein für seinen Genossen Erik, der den Tod fand, als die Krieger Haithabu belagerten, er war Steuermann, ein wohlgeborener Krieger.” Jeling-Stein In Jelling steht vor der Kirche neben anderen Runensteinen auch jener (um 940) von Harald Blauzahn, der “Taufstein des Dänenvolkes” genannt wird: “Harald, der ganz Dänemark und Norwegen gewann und Dänen zu Christen machte.” Kleiner Sigtrygg-Stein Der Kleine Sygtrygg-Stein der wikingischen Sammlung des Schleswig-Holsteinischen Landesmuseums. Die Inschrift besagt: “Asfrid, die Tochter Odinkars, machte dieses Denkmal für König Sygtrygg, ihrem und Knubas […]
Da es mehrere FUThARKs in den unterschiedlichen Regionen Europas gab, hier eine Übersicht der alten Runen. Ich habe die Infos aus mehreren Quellen zusammengetragen und teilweise unterschiedliche Namen und/oder Bedeutungen gefunden.Die letzten beiden Runen konnte ich nicht einordnen. Symbol NAME Buch-stabe Bedeutung Zuordnung FEHU F Vieh, Fahrhabe Eigentum, Nahrung URUZ U Kraft, Ur, Auerochse Stärke THURISAZ TH Torweg, Thurse Riese, Dämon, Dorn ANSUZ A Signale, Anse, Ase Der Gott Loki RAIDO R Kommunikation, Fahrt, Ritt, Wagen bezieht sich auf die Seele nach dem Tod KANOKAUNAN K ÖffnungGeschwür, Krankheit assoziiert mit dem Kult der Göttin Nerthus GEBO G Partnerschaft, Gabe Gabe […]
Hier eine Übersicht der verschiedenen FUThARKs und ihre Entsprechungen in den TrueType Fonts, die auf Hartis Homepage heruntergeladen werden können. Eine Kopie ist auch hier verfügbar… Futhark alt Futhark jung Futhark anglo-friesisch Futhark angelsächsisch Futhark dänisch Futhark Punkt Festland Futhark Punkt Gotland Futhark schwedisch-norwegisch 1 Futhark schwedisch-norwegisch 2 Futhark schwedisch-norwegisch 3 Futhark von Charnay Futhark von Kylver Futhark von Vadsterna Futhark 1 dänisch ab 9. Jahrhundert Futhark 2 dänisch ab 9. Jahrhundert Futhark von Hälsingland ? ? ? Diese Runen habe ich nicht einordnen können…Ich habe sie auf der Homepage der Gesamtschule Troisdorf gefunden.
http://www.zum.de/schule/Faecher/D/Saar/gym/german1.htm http://www.heim6.tu-clausthal.de/~hawo/HartiRunen.htm http://stadt.heim.at/newyork/130008/Runen.htm http://home.tronet.de/gesamtschule/faecher/gl/wikinger/runen/runen.htm http://members.tripod.de/culstar/runen.html
Der Name Nieswand leitet sich her vom Namen Niesewand, der laut Gothaischem Genealogischem Taschenbuch der Adeligen Häuser Alter Adel und Briefadel (Justus Perthes, Gotha, 22.Jg. 1930, S.599ff) einem “alten polnischen Adelsgeschlecht” gehört, “das angeblich bereits 1317 vorkommt und nach der Polonisierung des Ermlandes infolge des Thorner Abkommens in den Linien Smolainen-Queetz und Poludniewo im Ermlande auftrat. Nach der ersten Teilung Polens huldigten Angehörige der Familie 1772 der Krone Preußen; auch wurde Anton von Niesewand das 1765 erworbene Gratiallehen Queetz von Kg. Friedrich dem Gr. 18. Mai 1780 zu adeligen Rechten verliehen.” Ältester beurkundeter Niesewand ist ein Leopold Graf von Niesewand […]
Im Genealogischen Taschenbuch ist zum Wappen folgendes zu lesen: “Wappen: In S(child). ein wachs(ender). nat(ürlicher). Nieswurzstamm mit 3 v(ollen). Dolden, begl(eitet). beiderseits von je einem gestürzten schr(äg)r(echts).-gestellten s(enkrechten) Pfeil. Adelskr(one).” Im Genealogischen Handbuch des Adels / Adelslexikon, Band IX, Limburg 1998, S. 425 ist folgendes zu lesen: Kath. u. ev. – Ermländisches Adelsgeschlecht, dessen Stammreihe mit Adam v. Niesewand, urkundl. 1687, Ratshrn. zu Bischofstein, beginnt. – Huldigung im Kgr. Preußen 1772; preuß. Belehnung mit dem 1765 erworbenen Gratialgut Queetz 18.5.1780 (vom Kg. Friedrich II. für Anton v. Niesewand, Kgl. poln. Lt. a.D.) “W(appen).: In S(child). ein nat(ürlicher). Nieswurzstamm mit 3 […]
Die Linie Smolainen-Queetz siedelte Anfang des 19. Jh. um nach Köln, wo die letzten Einträge im Taschenbuch von 1928 zu finden sind. Es sind aber auch Einträge u.a. aus Baden-Baden und Dresden zu finden – Sterbedaten von Personen, die in Köln geboren sind (im Taschenbuch). Übersicht der einzelnen Kartenausschnitte mit “Umzugswegen” der einzelnen Linien Rheinland – 1833ff. Anhalt – 1879ff. / Berlin – ca. 1800 / Dresden – 1916
Die Linie Poludniewo ist über Stettin / Stargrad nach Schönebeck a.d. Elbe und Rauschenfeld / Gr. Rauschken gekommen, wo die letzten Einträge im Taschenbuch von 1929 zu finden sind. Rauschenfeld und Gr. Rauschken konnte ich leider nicht lokalisieren, aber es kann davon ausgegangen werden, dass sie im Umfeld entweder von Stettin / Stargrad oder Schönebeck zu finden sind. Übersicht der einzelnen Kartenausschnitte mit “Umzugswegen” der einzelnen Linien Pommern – ca. 1860 – 1920 Anhalt – 1879ff. / Berlin – ca. 1800 / Dresden – 1916
Es ist nicht schlüssig, ob die heute in der Nähe von Dresden lebenden Nieswands ausschließlich von einer Linie abstammen. Einerseits gibt es einen Eintrag (im Taschenbuch) von Friedrich Wilhelm Maria Joseph Hubert Niesewand, der 1833 in Köln geboren und 1916 in Dresden gestorben ist und als Vorfahr für einige der heute in Dresden und Umgebung lebende Personen in Frage kommen könnte. Hier wäre zu klären, wann (nach 1870) er nach Dresden gekommen ist; einer der Töchter ist ebenfalls in Dresden gestorben, alle anderen Kinder in Köln und Umgebung. Realistisch gesehen ist hier die Wahrscheinlichkeit eher gering für eine direkte Verbindung. […]
Es sind aus Gründen der Übersichtlichkeit und/oder Nichtauffindbarkeit nicht alle Städte dargestellt. Übersicht der einzelnen Kartenausschnitte mit “Umzugswegen” der einzelnen Linien Ursprüngliches Siedlungsgebiet der Niesewands – 1687ff. Rheinland – 1833ff. Anhalt – 1879ff. / Berlin – ca. 1800 / Dresden – 1916 Pommern – ca. 1860 – 1920
Anhalt – Brandenburg – Ostpreußen – Pfalz – Pommern – Rheinland – Sachsen – Westpreußen – Württemberg (T): nur im Go. Gen. Taschenbuch (K/T): in Kirchenbucheinträgen und im Go. Gen. Taschenbuch ohne (): nur in Kirchenbucheinträgen Anhalt Marienborn (T) Halberstadt (T) Schönefeld a.d. Elbe (T) nach oben Brandenburg Jerusalem Berlin Stadt nach oben Ostpreußen Barten Barten Borken Bartenstein Spittehnen Bartenstein Bartenstein Benern Beydritten Bischoffsburg (T) Bischoffstein (T) Bogen Borken Bundien Deutsch Wilten Elbing Falkenau Freimarkt Friedland Glottau Gross Kollen Wolfsdorf Guttstadt […]
Zum besseren Verständnis ein kleiner Abriss der Geschichte Polens, aufbereitet mit einigen Historischen Karten: Um 1400 vor Chr. begann die germannische Besiedlung des Weichselgebietes. 1.-4. Jahrhundert nach Chr. siedelten die germanischen Stämme der Burgunden, Vandalen, Rugier und Goten im Weichselgebiet. Die Wohnsitze der Goten nahmen die Flächen beiderseits der Mündung ein, erreichen die Ostgrenze des Ermlandes und bedecken den Südwesten Masurens. Um 200 begann der Abzug der Germanen nach Westen und Süden, der bis ca. 600 andauerte.Während dieser Zeit rückte der baltische Volksstamm der Prußen nach. 890 Wulfstans Fahrt nach Elbing und dem Drausensee. 1226 Aufforderung des polnischen Teilherzogs Konrad […]
Da der Name Nasdala recht häufig auf meiner Website fällt, habe ich auch entsprechend Nachfragen nach der Bedeutung des Namens bekommen. Hier der Versuch einer Erklärung: “Nasdala” kommt aus dem Sorbischen oder Wendischen und bedeutet wörtlich “aus der Ferne”. “Nasdala” ist in erster Linie ein Verhältniswort: “nasdala beschalowatch” (oder so ähnlich) heißt so viel wie: “aus der Ferne zuschauen”. Die Bedeutung “Neumann” ist nicht falsch, weil ein “Nasdala” aus der Ferne – von irgendwo anders her – gekommen ist und also der Neue = “Neumann” im Dorf war. Vielen Dank an Albrecht Nasdala
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