Homepage der Familie Dörscheln

Ernst-Wil­helm Dörscheln

geb. 27. Okto­ber 1937

1944 — 1952: Schulzeit und Kind­heit

Kriegser­leb­nisse prägten die Kind­heit: Tief­fliegeran­griffe, Fliegeralarme, Schutz­suche am Wal­drand.

Feier­lichkeit­en und Pro­pa­gan­da prägten das Umfeld.

Erste Natur­erfahrun­gen: Talsper­ren, Freibäder, Exkur­sio­nen nach Bel­gien.

Ent­deck­ung der Lei­den­schaft für Natur­wis­senschaft: Sam­meln von Pyritkristallen, Fos­silien, Pflanzen und Tieren.

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1947 — 1960: Natur­wis­senschaftlich­es Hob­by

1947

Erste Fos­silien­funde

Fos­silien- und Pflanzen­samm­lun­gen im Sauer­land (Grünewiese, Halde Pin­nehütte, Lusenock­en, Verse-Talsperre).

1952

Beginn sys­tem­a­tis­ch­er Samm­lun­gen

Auf­bau von Herbar­i­um, Schmetter­lings- und Vogeleier­samm­lun­gen.

Veröf­fentlichun­gen in Lokalme­di­en.

Offizielle Sam­me­lausweise erle­ichterten die Arbeit.

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1960 — 1962: Vom Hob­by zur Wis­senschaft

1960

Umzug nach Rem­scheid, Beginn wis­senschaftlich­er Arbeit.

Umzug nach Rem­scheid eröffnete neue Forschungs­ge­bi­ete.

Zusam­me­nar­beit mit Dr. Friedrich Gold­en­berg: Prä­pa­ra­tion, Benen­nung, Kartierung.

Eigen­ständi­ge Exkur­sio­nen und Feld­buch­führung.

1962

Über­nahme von Gold­en­bergs wis­senschaftlichem Nach­lass.

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1965 — 1997: Beru­fliche Lauf­bahn WWU Mün­ster

1965

Stipendi­um und Beginn am Geol­o­gisch-Paläon­tol­o­gis­chen Insti­tut WWU Mün­ster.

1970

Leitung der Prä­pa­ra­tion als Ober­prä­para­tor.

Prä­pa­ra­tion von Fos­silien, Dünnschlifftech­nik, Mikroskopie.

Betreu­ung von Lehrlin­gen und Stu­den­ten.

Grabun­gen (u.a. Grube Mes­sel), Exkur­sio­nen in die Eifel.

Muse­um­stätigkeit­en, Ausstel­lun­gen.

Inter­na­tionale Kon­tak­te und Öffentlichkeit­sar­beit.

31. Okto­ber 1997

Ruh­e­s­tand

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1991 — 2025: Fam­i­lien­forschung

1991 — 1996

Beginn Fam­i­lien­forschung & Veröf­fentlichun­gen.

Erste Veröf­fentlichun­gen in „Spuren – Beiträge zur Fam­i­lien­forschung“.

Auf­bau ein­er Home­page, Doku­men­ta­tion von Lebenswe­gen, Ahnen und Geschicht­en.

Zusam­me­nar­beit mit Ver­wandten.

2025

Reflex­ion und Fort­führung der geneal­o­gis­chen Arbeit.

Ziel

Verbindung von Ver­gan­gen­heit und Gegen­wart, Bewahrung des Wis­sens für kom­mende Gen­er­a­tio­nen.

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Der umfassende Lebens­bericht find­et sich hier.

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