Schulzeit, Naturwissenschaft, berufliche Laufbahn und Familienforschung(1944–1997, Einleitung 2025) Teil 1 – Schulzeit (1944–1952) Kriegserlebnisse in der Kindheit Seit dem 1. September 1939 befand sich Deutschland im Krieg. Die Kriegshandlungen erreichten auch unser Dorf. Nachts war am Horizont oft ein heller Schein zu erkennen, und Fliegeralarme wurden immer häufiger. Auf dem Heimweg von Peddensiepen nach Horringhausen bei Lüdenscheid wurden wir bei Tieffliegerangriffen gezwungen, uns in Sträucher am Waldrand zu werfen. Die Tiefflieger schossen auf alles, was sich bewegte, hatten aber offensichtlich die Kleinbahn (KAE) im Visier, da sie Soldaten oder Waffentransporte vermuteten. In der Schule begann jede Stunde mit dem Aufstehen, […]
Ernst Dörscheln
Beschreibung:Unter zweireihig rot-silbern geschachtem Schildhaupt in Schwarz ein silbernes Heckengatter.Auf dem schwarz-silbern bewulsteten Helm mit schwarzsilbernen Decken eine silberne Eiche mit roten Früchten. Derx, aus Altenstädt/Stadt Naumburg, Kr. Kassel (Ältester bekannter Vorfahr im Mannesstamm: Johannes Derx, * … um 1720, Vater des Johannes Derx, * Altenstädt 3. April 1750, + ebd. 19. Dezember 1812) Quelle:Deutsche Wappenrolle, Band 64 Wappen s/w, nachträglich koloriert.
Im Jahr 2025 blicke ich auf eine bewegte Familiengeschichte zurück – auf Generationen von Menschen, deren Leben, Entscheidungen und Wege den Grundstein für das legten, was wir heute sind. Jede Zeit brachte ihre Herausforderungen und Hoffnungen, ihre Verluste und Neubeginne. Doch in allem blieb eines beständig: das Band, das uns verbindet – die Familie. Schon unsere Vorfahren fragten sich, woher sie kamen und welche Spuren ihre Ahnen hinterlassen hatten. Diese Fragen sind zeitlos und tief im Menschen verwurzelt. Sie führen uns zu alten Aufzeichnungen, zu vergilbten Dokumenten, zu Geschichten, die von Mut, Fleiß und Schicksal erzählen. In unserer Familie gibt […]
Aufsätze von E.W.Dörscheln Band 1, Jahrgang 1991 Band 1, Jahrgang 1992 Band 2, Jahrgang 1993 Band 2, Jahrgang 1994 Band 2, Jahrgang 1995 Band 2, Jahrgang 1996
Beiträge zur Familienforschung — NF — Band 4 — 6.Jahrgang 2002 — Heft Nr.1 Von E. W. Dörscheln — Univ. Ob. Präparator i. R. 2 Aquarelle 1 Holzschnitt 7 Fotos
Beiträge zur Familienforschung — NF — Band 3 — 5.Jahrgang 2001 — Heft Nr.13 Von E. W. Dörscheln — Univ. Ob. Präparator i. R. Neu-Auflage; siehe Spuren – Beiträge zur Familienforschung Bd. 1, 5. Jahrg. 1991, Heft 17. Alle alten Inschriften, gleich welcher Art auch immer, sind als wertvolle Denkmäler der Vergangenheit anzusehen. Auch die, die als Kunstwerke unbedeutend erscheinen, haben sehr oft einen grossen historischen Wert. So sind unscheinbare Grabsteine, wo die Grabschrift den grössten Teil ausmacht, teilweise Quelle aus dem Alltagsleben vergangener Zeiten; es sind unersetzliche Denkmäler die, wenn wir sie richtig zu lesen verstehen, viel zu sagen […]
Beiträge zur Familienforschung — NF — Band 3 — 5.Jahrgang 2001 — Heft Nr.12 Von E. W. Dörscheln — Univ. Ob. Präparator i. R. Das Wappen ist als Sippen-und Persönlichkeitszeichen anzusehen und muß dementsprechend eine klare Form aufweisen. Der Wappeninhalt mit den Figuren und Farben ist ausschlaggebend. Das älteste urkundlich nachweisbare Wappen der Stammeslinie bleibt unverändert das Stammwappen, da sonst alle Nachkommen fälschlicherweise dasselbe vollständige Wappen als persönliches aufweisen würden. Der Inhalt des Stammwappens, hier als Beispiel derer von Dorslon, ‑Abb.12 — dient als Grundlage für die Gestaltung des persönlichen Wappens. Das Familiensymbol kann erhalten bleiben und mit dem Persönlichkeitszeichen […]
Beiträge zur Familienforschung — NF — Band 3 — 5.Jahrgang 2001 — Heft Nr.10 Von E. W. Dörscheln — Univ. Ob. Präparator i. R. Im Wappenbuch des Westfälischen Adels I, Seite 42, Tafel 101, von M. Spießen, und den Westfälischen Siegeln des M.A. IV Heft 1, Tafel 226, Nr. 10, finden sich die Angaben über das Dorsloner Wappen. Dieses Emblem ist auch auf dem originalen Siegel an der Urkunde Kloster Bredelar Nr. 205 von 1330 anhängend, über den Knappen Bernd van Dorslon zu sehen. Auf Grund einer nachträglichen Notiz aus den Quellen des Archivs vom Hause Engar bei Hohenwepel über […]
Beiträge zur Familienforschung — NF — Band 3 — 5.Jahrgang 2001 — Heft Nr.7 — Auszug Von E. W. Dörscheln — Univ. Ob. Präparator i. R. Literatur: Spuren Bd. 1 H. 22 Spuren Bd. 2 H. 1, H. 2, H. 3, H. 10 Bericht einer Lokalbesichtigung am 24. Juni 1882 durch den Oberlandesgeologen K. Mertens Abschrift im Januar 2OO1, E.W.Dörscheln Dorslo, Dorslon, Durslon, wüst, in nächster Nähe des Gutes Wohlbedacht im Sintfelde. Die Ruinen der Kirche sind dort noch erhalten. W.Z. 38, 2 — 134 . D. war ein Pfarrdorf W.-Z. 23, 283; — Auch ein Rittergeschlecht nannte sich nach diesem Orte […]
Beiträge zur Familienforschung — NF — Band 3 — 5.Jahrgang 2001 — Heft Nr.5 — Auszug Von E. W. Dörscheln — Univ. Ob. Präparator i. R. Übersetzung Rheine 7. April 1558 Vor Gerhard Kremer, Richter zu Rheine und Bevergern erschienen Johann und Bernd Dorssell und Gerd, der Schulze Provestinck (Pröbsting) zu Ostbevern, und bekannten für sich und ihren minderjährigen Bruder und ihre Erben, dass sie Johann, den Schulten zu Odinckberge, und Godeken thor Mollen zu Tellgett frei und schadlos halten wollten von der Bürgschaft, die sie an Bernd Dethmer gen. Hundelinckhoff, Hermann Boese, Wynold Holttorpe und Joachim Loeff gegeben auf […]
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