Beiträge zur Familienforschung — NF — Band 4 — 6.Jahrgang 2002 — Heft Nr.1 Von E. W. Dörscheln — Univ. Ob. Präparator i. R. 2 Aquarelle 1 Holzschnitt 7 Fotos
Beiträge zur Familienforschung - NF
Beiträge zur Familienforschung — NF — Band 3 — 5.Jahrgang 2001 — Heft Nr.13 Von E. W. Dörscheln — Univ. Ob. Präparator i. R. Neu-Auflage; siehe Spuren – Beiträge zur Familienforschung Bd. 1, 5. Jahrg. 1991, Heft 17. Alle alten Inschriften, gleich welcher Art auch immer, sind als wertvolle Denkmäler der Vergangenheit anzusehen. Auch die, die als Kunstwerke unbedeutend erscheinen, haben sehr oft einen grossen historischen Wert. So sind unscheinbare Grabsteine, wo die Grabschrift den grössten Teil ausmacht, teilweise Quelle aus dem Alltagsleben vergangener Zeiten; es sind unersetzliche Denkmäler die, wenn wir sie richtig zu lesen verstehen, viel zu sagen […]
Beiträge zur Familienforschung — NF — Band 3 — 5.Jahrgang 2001 — Heft Nr.12 Von E. W. Dörscheln — Univ. Ob. Präparator i. R. Das Wappen ist als Sippen-und Persönlichkeitszeichen anzusehen und muß dementsprechend eine klare Form aufweisen. Der Wappeninhalt mit den Figuren und Farben ist ausschlaggebend. Das älteste urkundlich nachweisbare Wappen der Stammeslinie bleibt unverändert das Stammwappen, da sonst alle Nachkommen fälschlicherweise dasselbe vollständige Wappen als persönliches aufweisen würden. Der Inhalt des Stammwappens, hier als Beispiel derer von Dorslon, ‑Abb.12 — dient als Grundlage für die Gestaltung des persönlichen Wappens. Das Familiensymbol kann erhalten bleiben und mit dem Persönlichkeitszeichen […]
Beiträge zur Familienforschung — NF — Band 3 — 5.Jahrgang 2001 — Heft Nr.10 Von E. W. Dörscheln — Univ. Ob. Präparator i. R. Im Wappenbuch des Westfälischen Adels I, Seite 42, Tafel 101, von M. Spießen, und den Westfälischen Siegeln des M.A. IV Heft 1, Tafel 226, Nr. 10, finden sich die Angaben über das Dorsloner Wappen. Dieses Emblem ist auch auf dem originalen Siegel an der Urkunde Kloster Bredelar Nr. 205 von 1330 anhängend, über den Knappen Bernd van Dorslon zu sehen. Auf Grund einer nachträglichen Notiz aus den Quellen des Archivs vom Hause Engar bei Hohenwepel über […]
Beiträge zur Familienforschung — NF — Band 3 — 5.Jahrgang 2001 — Heft Nr.7 — Auszug Von E. W. Dörscheln — Univ. Ob. Präparator i. R. Literatur: Spuren Bd. 1 H. 22 Spuren Bd. 2 H. 1, H. 2, H. 3, H. 10 Bericht einer Lokalbesichtigung am 24. Juni 1882 durch den Oberlandesgeologen K. Mertens Abschrift im Januar 2OO1, E.W.Dörscheln Dorslo, Dorslon, Durslon, wüst, in nächster Nähe des Gutes Wohlbedacht im Sintfelde. Die Ruinen der Kirche sind dort noch erhalten. W.Z. 38, 2 — 134 . D. war ein Pfarrdorf W.-Z. 23, 283; — Auch ein Rittergeschlecht nannte sich nach diesem Orte […]
Beiträge zur Familienforschung — NF — Band 3 — 5.Jahrgang 2001 — Heft Nr.5 — Auszug Von E. W. Dörscheln — Univ. Ob. Präparator i. R. Übersetzung Rheine 7. April 1558 Vor Gerhard Kremer, Richter zu Rheine und Bevergern erschienen Johann und Bernd Dorssell und Gerd, der Schulze Provestinck (Pröbsting) zu Ostbevern, und bekannten für sich und ihren minderjährigen Bruder und ihre Erben, dass sie Johann, den Schulten zu Odinckberge, und Godeken thor Mollen zu Tellgett frei und schadlos halten wollten von der Bürgschaft, die sie an Bernd Dethmer gen. Hundelinckhoff, Hermann Boese, Wynold Holttorpe und Joachim Loeff gegeben auf […]
Beiträge zur Familienforschung — NF — Band 3 — 5.Jahrgang 2001 — Heft Nr.1 — Neuauflage Von E. W. Dörscheln — Univ. Ob. Präparator i. R. (*) siegelnde Knappen — vero et ministeriale ecclesie · 1210–1235: Ritter Andreas de Durslon · 1210: Ritter Conradus de Durslon · 1235–1251: Knappe Hartmannus de Durslon · 1263–1280: Ritter Hartwicus de Durslon · 1298: Ritter Bernhardus de Dorselo · 1314: Ritter Conradus de Dorslon · 1314: Knappe Everhardus von Dorslon · 1330: Knappe Bernd von Dorslon(*) · 1330: Knappe Hartwich von Dorslon(*) · 1331–1337: Knappe Florin von Dorslon(*) · 1335–1349: Ritter Friedrich de Dorslon […]
Beiträge zur Familienforschung — NF — Band 2 — 4.Jahrgang 2000 — Heft Nr.4 — Auszug Von E. W. Dörscheln — Univ. Ob. Präparator i. R. Einführung In Bezug auf die vorhandenen Veröffentlichungen in den Beiträgen zur Familienforschung wird durch diese Übersetzungen vieles deutlicher. Arnoldus war somit zuerst in der Kirche Asindensis der Diözese zu Colonia tätig, wo er sein Amt als Magister und Procurator ausgeübt hat. (Urk. Nr. 1O63 und Nr. 1O65) Auf Grund der Aussage von späteren Urkunden hat er nur noch mit einem Bischof von Leodiensis zu tun. Hier hatte er sich als Procurator auch um die […]
Beiträge zur Familienforschung — NF — Band 2 — 4.Jahrgang 2000 — Heft Nr.3 — Auszug Von E. W. Dörscheln — Univ. Ob. Präparator i. R. Die spärlichen Angaben der einzelnen Autoren aus den Urkundenbüchern, wo einzelne Objekte aus dem früheren Dorslon zu suchen sind und was Dorslon darstellte, bedürfen noch einer gründlichen Untersuchung und evtl. einer Korrektur. Einige Beispiele sollen zeigen, wie unterschiedlich die Angaben sein können, denn nicht alle Autoren haben sich die Mühe gemacht und die genaue Lage von Dorslon ausführlich angegeben. Einige Angaben aus der Literatur über Dorslon
Beiträge zur Familienforschung — NF — Band 2 — 4.Jahrgang 2000 — Heft Nr.2 Von E. W. Dörscheln — Univ. Ob. Präparator i. R. Einführung Im 10. Jahrhundert könnte die erste Befestigung für die Bewohner von Thurslen ehem. Thurisloun ihren Anfang genommen haben und die Holzbauten wurden in den damaligen unruhigen Zeiten durch Steinbauten und Mauern ersetzt. Es galt, sich besser zu verteidigen und die kleinen Burgen unweit der grösseren Anlagen ‑siehe Padberg- taten ein übriges, um noch mehr Sicherheit für die Bevölkerung zu gewährleisten. Die großen Wallburgen verloren bald an Bedeutung und wurden durch kleinere Wehrbauten ersetzt, in denen […]
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