Herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft für Familienforschung Orts- und Landeskunde Jeder Beitrag der hier veröffentlicht wird, gilt als Manuskript-Veröffentlichung, so daß auch jeder Verfasser für seinen Beitrag selbst verantwortlich zeichnet. Der Nachdruck und sonstige jedwelche Vervielfältigung ist nur mit Genehmigung des Verfassers und mit Quellen-Angabe gestattet. Alle Angaben sind ohne Gewähr. Die Beiträge zur Familienforschung werden ehrenamtlich zur Veröffentlichung gebracht.
Ernst Dörscheln
Aufsätze von E.W.Dörscheln Band 1, Jahrgang 1991 Band 1, Jahrgang 1992 Band 2, Jahrgang 1993 Band 2, Jahrgang 1994 Band 2, Jahrgang 1995 Band 2, Jahrgang 1996
Beiträge zur Familienforschung — NF — Band 4 — 6.Jahrgang 2002 — Heft Nr.1 Von E. W. Dörscheln — Univ. Ob. Präparator i. R. 2 Aquarelle 1 Holzschnitt 7 Fotos
Beiträge zur Familienforschung — NF — Band 3 — 5.Jahrgang 2001 — Heft Nr.13 Von E. W. Dörscheln — Univ. Ob. Präparator i. R. Neu-Auflage; siehe Spuren – Beiträge zur Familienforschung Bd. 1, 5. Jahrg. 1991, Heft 17. Alle alten Inschriften, gleich welcher Art auch immer, sind als wertvolle Denkmäler der Vergangenheit anzusehen. Auch die, die als Kunstwerke unbedeutend erscheinen, haben sehr oft einen grossen historischen Wert. So sind unscheinbare Grabsteine, wo die Grabschrift den grössten Teil ausmacht, teilweise Quelle aus dem Alltagsleben vergangener Zeiten; es sind unersetzliche Denkmäler die, wenn wir sie richtig zu lesen verstehen, viel zu sagen […]
Beiträge zur Familienforschung — NF — Band 3 — 5.Jahrgang 2001 — Heft Nr.12 Von E. W. Dörscheln — Univ. Ob. Präparator i. R. Das Wappen ist als Sippen-und Persönlichkeitszeichen anzusehen und muß dementsprechend eine klare Form aufweisen. Der Wappeninhalt mit den Figuren und Farben ist ausschlaggebend. Das älteste urkundlich nachweisbare Wappen der Stammeslinie bleibt unverändert das Stammwappen, da sonst alle Nachkommen fälschlicherweise dasselbe vollständige Wappen als persönliches aufweisen würden. Der Inhalt des Stammwappens, hier als Beispiel derer von Dorslon, ‑Abb.12 — dient als Grundlage für die Gestaltung des persönlichen Wappens. Das Familiensymbol kann erhalten bleiben und mit dem Persönlichkeitszeichen […]
Beiträge zur Familienforschung — NF — Band 3 — 5.Jahrgang 2001 — Heft Nr.10 Von E. W. Dörscheln — Univ. Ob. Präparator i. R. Im Wappenbuch des Westfälischen Adels I, Seite 42, Tafel 101, von M. Spießen, und den Westfälischen Siegeln des M.A. IV Heft 1, Tafel 226, Nr. 10, finden sich die Angaben über das Dorsloner Wappen. Dieses Emblem ist auch auf dem originalen Siegel an der Urkunde Kloster Bredelar Nr. 205 von 1330 anhängend, über den Knappen Bernd van Dorslon zu sehen. Auf Grund einer nachträglichen Notiz aus den Quellen des Archivs vom Hause Engar bei Hohenwepel über […]
Beiträge zur Familienforschung — NF — Band 3 — 5.Jahrgang 2001 — Heft Nr.7 — Auszug Von E. W. Dörscheln — Univ. Ob. Präparator i. R. Literatur: Spuren Bd. 1 H. 22 Spuren Bd. 2 H. 1, H. 2, H. 3, H. 10 Bericht einer Lokalbesichtigung am 24. Juni 1882 durch den Oberlandesgeologen K. Mertens Abschrift im Januar 2OO1, E.W.Dörscheln Dorslo, Dorslon, Durslon, wüst, in nächster Nähe des Gutes Wohlbedacht im Sintfelde. Die Ruinen der Kirche sind dort noch erhalten. W.Z. 38, 2 — 134 . D. war ein Pfarrdorf W.-Z. 23, 283; — Auch ein Rittergeschlecht nannte sich nach diesem Orte […]
Beiträge zur Familienforschung — NF — Band 3 — 5.Jahrgang 2001 — Heft Nr.5 — Auszug Von E. W. Dörscheln — Univ. Ob. Präparator i. R. Übersetzung Rheine 7. April 1558 Vor Gerhard Kremer, Richter zu Rheine und Bevergern erschienen Johann und Bernd Dorssell und Gerd, der Schulze Provestinck (Pröbsting) zu Ostbevern, und bekannten für sich und ihren minderjährigen Bruder und ihre Erben, dass sie Johann, den Schulten zu Odinckberge, und Godeken thor Mollen zu Tellgett frei und schadlos halten wollten von der Bürgschaft, die sie an Bernd Dethmer gen. Hundelinckhoff, Hermann Boese, Wynold Holttorpe und Joachim Loeff gegeben auf […]
Beiträge zur Familienforschung — NF — Band 3 — 5.Jahrgang 2001 — Heft Nr.1 — Neuauflage Von E. W. Dörscheln — Univ. Ob. Präparator i. R. (*) siegelnde Knappen — vero et ministeriale ecclesie · 1210–1235: Ritter Andreas de Durslon · 1210: Ritter Conradus de Durslon · 1235–1251: Knappe Hartmannus de Durslon · 1263–1280: Ritter Hartwicus de Durslon · 1298: Ritter Bernhardus de Dorselo · 1314: Ritter Conradus de Dorslon · 1314: Knappe Everhardus von Dorslon · 1330: Knappe Bernd von Dorslon(*) · 1330: Knappe Hartwich von Dorslon(*) · 1331–1337: Knappe Florin von Dorslon(*) · 1335–1349: Ritter Friedrich de Dorslon […]
Beiträge zur Familienforschung — NF — Band 2 — 4.Jahrgang 2000 — Heft Nr.4 — Auszug Von E. W. Dörscheln — Univ. Ob. Präparator i. R. Einführung In Bezug auf die vorhandenen Veröffentlichungen in den Beiträgen zur Familienforschung wird durch diese Übersetzungen vieles deutlicher. Arnoldus war somit zuerst in der Kirche Asindensis der Diözese zu Colonia tätig, wo er sein Amt als Magister und Procurator ausgeübt hat. (Urk. Nr. 1O63 und Nr. 1O65) Auf Grund der Aussage von späteren Urkunden hat er nur noch mit einem Bischof von Leodiensis zu tun. Hier hatte er sich als Procurator auch um die […]
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