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Wappen

14 Beiträge

Siehe auch: Das Wap­pen — Beiträge zur Fam­i­lien­forschung — NF — Band 3 — 5.Jahrgang 2001 — Heft Nr.12

Beschrei­bung:Unter zweirei­hig rot-sil­bern geschachtem Schild­haupt in Schwarz ein sil­bernes Heck­en­gat­ter.Auf dem schwarz-sil­bern bewul­steten Helm mit schwarzsil­ber­nen Deck­en eine sil­berne Eiche mit roten Frücht­en. Derx, aus Altenstädt/​Stadt Naum­burg, Kr. Kas­sel (Ältester bekan­nter Vor­fahr im Man­nesstamm: Johannes Derx, * … um 1720, Vater des Johannes Derx, * Altenstädt 3. April 1750, + ebd. 19. Dezem­ber 1812) Quelle:Deutsche Wap­pen­rolle, Band 64 Wap­pen s/​w, nachträglich kolo­ri­ert.

Wappen

Derx

von Ernst Dörscheln
Veröffentlicht am 08.12.2024

Beschrei­bung:In Gold ein aus blauen Wolken im linken Obereck her­vorge­hen­der schwarz gehar­nischter Arm, in der Hand drei weisse Tulpen hal­tend; auf dem Helm mit schwarz- gold­en­er Decke: der Arm mit sechs weis­sen Tulpen wach­send. Die väter­lichen Vor­fahren stam­men aus Lifland, wo diese Fam­i­lie noch in mehreren Lin­ien vorhan­den ist. Im ersten Erbe­buch der Stadt Riga ist 1385 – 1394 ein Bürg­er H. Blome erwäh­nt. Fern­er 1392 ein domi­nus (Rat­sherr) H. Blome. Lit­er­atur:Deutsches Geschlechter­buch Ham­burg und Lübeck Quellen:Deutsches Geschlechter­buch

Wappen

Blohm, Blohme, Blome, Blom

von Ernst Dörscheln
Veröffentlicht am 27.04.2013

Beschrei­bung:Drei im Winkel um einen Ring oder eine Kugel geset­zte Feuer­hak­en, auf dem Helm offen­er Adler­flug. Eine Siegelbeschrei­bung des XVII Jhs. (s. Westf. UB. IV 2180). Die Brüder Bernd und Hartwig von Dorslon haben den Duvelshof um 1409 an den Knap­pen Her­bort von Brobecke und seine Frau Luneke vererbt. Lit­er­atur:Beiträge 1993 H.3 Orts- und Namensforschung von 1330–1391 Quellen:Spießen M. Wap­pen d. Westf. Adels I

Wappen

Brobeck

von Ernst Dörscheln
Veröffentlicht am 27.04.2013

Beschrei­bung:Lak­en, 15. Juli 1845, König Leopold I. adelt Edouard-Jean- Antoine van Doorslaer (de ten Ryen) Gross­grundbe­sitzer. Ein Hin­weis über Vor­fahren find­en wir im Jahr 1333, und zwar wird Jut­ta von Dors­feld und Dorsel gnt. Dorslayr als Hof- und Grund­stücks­be­sitzerin erwäh­nt. Lit­er­atur:Wapen­boek van de Bel­gis­che Adel Quellen:Wapen­boek van de Bel­gis­che Adel

Wappen

Doorslaer

von Ernst Dörscheln
Veröffentlicht am 27.04.2013

Beschrei­bung:1692 in Schwaben ansäs­sige Bürg­er-Fam­i­lie. – W.: Zwei ins Andreaskreuz gelegte Dreschflegel, von zwei Zweigen umgeben. Im säch­sis­chen Gebi­et um Meißen und Dres­den find­et sich der Name wieder, jedoch in verän­dert­er Form, und zwar als Dörschel. Dies kön­nte im Rah­men der Ostkolonisierung zus­tande gekom­men sein, dass das “n” im Namen Dörscheln im Laufe der Zeit ver­loren ging. Lit­er­atur:Beiträge 1994 H.2 Spuren an der säch­sisch-schle­sis­chen Gren­ze sowie im rigis­chen Raum Quellen:Sieb­mach­ers J. Bürg­er­lich­es Wap­pen­buch

Wappen

Dorschel, Dörschel

von Ernst Dörscheln
Veröffentlicht am 27.04.2013

Beschrei­bung:Ein Wap­pen­siegel um 1598/​99 mit deko­ra­tiv­er Schild­form aus der Hochre­nais­sance. Die leicht ovale Siegelform hat im oberen Feld die Ini­tialen J.D. (Johann Dorsel) und im unteren Wap­pen­bere­ich einen liegen­den Eichen­zweig mit drei Eicheln, wobei eine davon nach oben gerichtet ist und zwei nach unten hän­gen. Johann Dorsel war laut vorhan­de­nen Urkun­den um 1598/​99 Rat­sherr in Waren­dorf und Wap­pen- sowie Siegelführer. Lit­er­atur:Beiträge 1992 H. 2a Teil 1 Häuser und Höfe, gemein­same Wap­pen Quellen:Archiv des Kreis­es Waren­dorf

Wappen

Dorsel

von Ernst Dörscheln
Veröffentlicht am 27.04.2013

Beschrei­bung:Das Wap­pen der Fam­i­lien von Dörseln und Dörscheln zeigt am Fusse einen rot­sil­ber­nen märkischen Schachbret­tbalken. Darüber erhebt sich ein knor­rig grün belaubter Baum, der seine braunen Wurzeln nach unten verteilt. Der um 1450 geborene Deip­mar van Dorslen aus dem Geschlecht der­er von Dorslon bei Montes Mar­tis wird am 21. Feb­ru­ar 1480 mit dem Hof zu Bürhausen belehnt. Er wird als Begrün­der der Ortschaft Dörseln (s. Spuren H. 18) heute Dörscheln N/​O von Rön­sahl gele­gen, ange­se­hen. Lit­er­atur:Beiträge 1995 H.1 Spuren im Kirch­spiel Rön­sahl Quellen:Less­er O. (Genealoge), Stamm­baum Dörseln – Dörscheln

Wappen

Dörseln, Dörscheln

von Ernst Dörscheln
Veröffentlicht am 27.04.2013

Beschrei­bung:Dorslon, Dures­lo, Dorse­le (Taf. 101.) – Stamm­sitz liegt b. Mars­berg. – W.: Schrä­grechter in zwei Rei­hen schräggeschachter Balken, auf dem Helm ein zusam­men­gelegter Flug. – Q.: Archiv des Haus­es Engar. – Die Fam­i­lie wird in Urkun­den noch um 1434 erwäh­nt. Dieses Wap­pen find­en wir an den z.Zt. vorhan­de­nen fünf Urkun­den aus den Jahren 1330, 1372, 1373 und 1385. Ins­ge­samt hän­gen an den Urkun­den sechs Siegel mit den in sich nur wenig abwe­ichen­den Wap­pen, mit einem schräg­gerecht­en in zwei Rei­hen schräggeschacht­en Balken. Das Emblem der Dorslon­er Rit­ter und Knap­pen auf dem Helm ein zusam­men­gelegter Flug, erscheint nur ein­mal auf einem der […]

Wappen

Dorslon

von Ernst Dörscheln
Veröffentlicht am 27.04.2013

Beschrei­bung:Haldessen. (Tafel 154) – W.: eine Hirschstange. – Q.: Staat­sarchiv Mün­ster: Fürsten­tum Pader­born. – Let­zte Erwäh­nung in Urkun­den war um 1341. Rit­ter Friedrich de Durs­lo (Dorslon) war im Jahr 1335 lt. Urkunde und Regesten ein Burgmann und zum Schutz auf Burg Haldessen . Die Geschichte der Burg zieht sich über ein­hun­dert Jahre hin und ist, wie aus den Regesten der Erzbis­chöfe Mainz zu ent­nehmen ist, sehr wech­sel­haft. Die erste Erwäh­nung der Burg find­et um 1303 statt. Lit­er­atur:Beiträge NF 1998 H.3 Der let­zte Rit­ter Quellen:Spießen M. Wap­pen d. Westf. Adels I

Wappen

Haldessen

von Ernst Dörscheln
Veröffentlicht am 27.04.2013

Beschrei­bung:Wap­pen: in S. eine von zwei r. Klee­blät­tern begleit­ete r. Spitze, darin auf s. Dreiberg eine Hafer­ähre. Helm: wach­sende Jungfrau mit offen­em g. Haar. Kleid s.r. ges­pal­ten, in der Recht­en ein r. Klee­blatt, in der Linken die Hafer­ähre hal­tend. Das Wap­pen von 1905 aus Guh­lan b. Domanze, kann dur­chaus eine lange Ver­gan­gen­heit haben, denn man kann das Herkun­fts­ge­bi­et fest­stellen. Im Nord- bis Ost­friesis­chen sowie im Nieders. Old­en­burg bis ins Old­en­bur­gis­che Mün­ster­land wird der Name Klen­ner im Sprachge­brauch u.a. für den Jahreskalen­der d.h. “Der Klen­ner” (Erzäh­ler) benutzt. Lit­er­atur:Beiträge 1992 H. 2b,Teil 2 Ein Beitrag zur Erforschung der frühen Besiedelung Schle­siens in Verbindung mit […]

Wappen

Klen­ner

von Ernst Dörscheln
Veröffentlicht am 27.04.2013

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