Homepage der Familie Dörscheln
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Das Wap­pen

Im Geneal­o­gis­chen Taschen­buch ist zum Wap­pen fol­gen­des zu lesen:

Wap­pen: In S(child). ein wachs(ender). nat(ürlicher). Nieswurzs­tamm mit 3 v(ollen). Dold­en, begl(eitet). bei­der­seits von je einem gestürzten schr(äg)r(echts).-gestellten s(enkrechten) Pfeil. Adelskr(one).”

Geneal­o­gis­ches Taschen­buch

Im Geneal­o­gis­chen Hand­buch des Adels ist fol­gen­des zu lesen:

Kath. u. ev. — Ermländis­ches Adels­geschlecht, dessen Stamm­rei­he mit Adam v. Niese­wand, urkundl. 1687, Rat­shrn. zu Bischof­stein, begin­nt. — Huldigung im Kgr. Preußen 1772; preuß. Belehnung mit dem 1765 erwor­be­nen Gra­tialgut Queetz 18.5.1780 (vom Kg. Friedrich II. für Anton v. Niese­wand, Kgl. poln. Lt. a.D.)

W(appen).: In S(child). ein nat(ürlicher). Nieswurzs­tamm mit 3 r. Dold­en, bei­der­seits begl(eitet). von je einem schrä­grechts bzw. schräglinks gestürzten schw. Pfeil. H(elm). mit r.-s- Deck­en ohne Zier.”

Geneal­o­gis­ches Hand­buch des Adels /​Adel­slexikon, Band IX, Lim­burg 1998, S. 425

In den Sieb­mach­er­schen Wap­pen­büch­ern find­et sich das rechts dargestellte Wap­pen mit fol­gen­der Beschrei­bung:

“… Ein vor­liegen­der Siege­lab­druck zeigt die Schild­fig­ur abwe­ichend.
S c h i l d : Stumpf abge­hauen­er, mit den Wurzeln aus­geris­sener, an jed­er Seite ein­mal stumpf geästeter aufgerichteter Baum­stamm, begleit­et lienks von ein­er Rose auf lang gewun­den­em blät­ter­losen Sten­gel, rechts von einem gestürzten Pfeile.
Den Schild deckt eine adlige Kro­ne.”

Sieb­mach­er­sche Wap­pen­büch­er

Die Far­ben sind von mir hinzuge­fügt wor­den. Das Orig­i­nal ist schwarz-weiß.

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