Der Landbote — Band 1 — 1.Jahrgang 1999 — Heft Nr.1 — Auszug Von E. W. Dörscheln — Univ. Ob. Präparator i. R. Im Jahre 1650 zog Matthäus von Linden von dem Freigut in Linden Amt Neustadt auf einen Gutshof in Benninghausen im Kirchspiel Kierspe i.W. Seine Tochter Margreta, 1645 geboren,wuchs in ihrer neuen Heimat auf dem elterlichem Gutshof auf. Zehn Jahre später, um 1660, verliert sie ihren Vater durch einen plötzlichen Tod. Er wird in der ihm fremden Erde zur letzten Ruhe beigesetzt. Die weitere Zeit bleibt im Dunkeln, bis sie ihren zukünftigen Ehegatten kennenlernt. Es ist Johannis von […]
Tägliche Archive: 08.10.2013
Der Eifeler Landbote — Band 1 — 1.Jahrgang 2003 — Heft Nr.1 Von E. W. Dörscheln — Univ. Ob. Präparator i. R. Die ersten sicheren urkundlichen Belege für ein Mitglied der Adeligen von Dorsule und Dorsulen finden sich in den Urkunden von 1133 und 1154. In der ersten Urkunde wird Heinricus als Zeuge genannt. Hier befand er sich noch im Gefolge des Walram II. von Limburg — Herzog von Lothringen. In der Urkunde von 1154 tritt derselbe Zeuge für Graf Dietrich von Are auf. Heinricus de Dorsulen stand vermutlich schon um 1149 in den Diensten des Dietrich von Are und wurde […]
… für die vorhandenen Beiträge der Familienforschung im Raum Rönsahl und der benachbarten Gebiete
Dorsloner Artefakten — Band 2 — 2.Jahrgang 2002 — Heft Nr.1 Von E. W. Dörscheln — Univ. Ob. Präparator i. R. Das Sintfeld weist sich durch seine Kalktafeln d. h. durch tiefeingeschnittene Täler der zerlegten Hochfläche, mit einem Ansteigen von ca. 300 m im Norden und 450 m im Süden als ungünstiges Gebiet wegen seiner Wasserverhältnisse aus. Das lössbedeckte Sintfeld war einst eine wichtige Getreidekammer, doch die Entwaldung d. h. Abholzung, hatte schon im Hochmittelalter ein beträchtliches Ausmass erreicht und den Wasserhaushalt weitgehend verändert. In den sehr zerklüfteten Kreidefelsen kann sich kein Grundwasser halten. Der durchlässige Kreidekalkuntergrund lässt auch die Bäche vielfach versickern und […]
Dorsloner Artefakten — Band 1 — 1.Jahrgang 2001 — Heft Nr.22 — Auszug Von E. W. Dörscheln — Univ. Ob. Präparator i. R. Einleitung Auszug aus Beiträge d. Fam. Forsch. NF 2000 H. 2 In Seibertz Quellen III unter der Überschrift lesen wir: Übersicht der sämtlichen alten Rittersitze im Herzogthum Westfalen und zwar unter Anm. 10, dass eine Curtis und Burg der Familie Durslo gehörte. In weiteren Berichten wird über die Ritter von Durslo und dortigen Güter im Urkundenbuch Conf. d. Register hingewiesen. Zur Burg Dorslon gehörte, wie bei allen anderen Burgen, ein Haupthof (Curtis), der sich aus dem alten Adelshof […]
Dorsloner Nachrichten — Band 2 — 2.Jahrgang 2003 — Heft Nr.1 Von E. W. Dörscheln — Univ. Ob. Präparator i. R. Lit.: Beiträge zur Familienforschung — NF — Band 1 — 3.Jahrgang 1999 — Heft Nr.8 Andreas de Durslo — Ministeriale ecclesie Beiträge zur Familienforschung — Band 1 — 3.Jahrgang 1993 — Heft Nr.2 — verb. Aufl. Villa Dorslon Dorsloner Artefakten — Band 1 — 1.Jahrgang 2001 — Heft Nr.22 – Auszug Gotische Keramik der Wüstung Dorslon Dorsloner Nachrichten — Band 1 — 1.Jahrgang 2002 — Heft Nr.10 Abb. Im Namen des Kreuzes
Dorsloner Nachrichten — Band 1 — 1.Jahrgang 2002 — Heft Nr.10 Von E. W. Dörscheln — Univ. Ob. Präparator i. R. Die Burg der Ritter und Knappen derer von Dorslon (ehem. Durslon, Thurslon und Thurisloun) war so gebaut, dass von Anfang an in ihrem inneren Platz für eine grosse Kapelle vorhanden war. 1229 wird Plebani Tetmarus de Dorslon, ein Bruder der Ritter Andreas und Conradus de Durslon, aus der Curtis Dorslon erwähnt, der dort für Burg und Ortschaft als Kirchenvertreter tätig war. Anzunehmen ist, dass diese Burganlage mit ihrer ritterlichen Kapelle ab ihrer Aufgabe weiter als ausgebaute sogenannte Wehrkirche genutzt […]
Dorsloner Nachrichten — Band 3 — 3.Jahrgang 2004 — Heft Nr.2 Von E. W. Dörscheln — Univ. Ob. Präparator i. R. Propst Florin de Dorselen Seit 1298, der Zeit von Ritter Bernhardus de Dorselo, ist eine Seitenlinie mit dem Namen Dorsel vorhanden. Würde die ehem. Ortschaft Thurisloun und späteres Dorslon heute noch bestehen, könnte sie ebenfalls Dorsel heißen. Noch in der Gegenwart sind Flurbezeichnungen mit dem Namen Dorsel vorhanden z.B. Dorseler Wiesen, Dorseler Grund. Viele Nachkommen aus dieser ritterlichen Linie führten den Namen im Wappen und in ihrem Banner. Um 1360 und 1373 finden sich in der Linie einiger Knappen […]
Dorsloner Nachrichten — Band 3 — 3.Jahrgang 2004 — Heft Nr.1 Von E. W. Dörscheln — Univ. Ob. Präparator i. R. 826–876 ( 9.Jh.): Landschenkung an Kloster Corvey: - Berndag in Thurisloun - Wulfhard, Ody in Tuischinun et in Thurisloun - Wytsuit, Merio et Waldonis in Thurisloun 1210–1235: Ritter Andreas de Durslon (–) 1210: Ritter Conradus de Durslon 1229: Plebanus Temarus de Durslon, Bruder des Andreas und Conradus 1235–1251: Knappe Hartmannus de Durslon 1260: Sacerdos ( Liv. u. Estl. ) Hermannus de Dorslon 1263–1280: Ritter Hartwicus de Durslon 1298: Ritter Bernhardus de Dorselo 1308: Plebanus Johanne de Dorslon 1312–1317: Magister […]
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