Bruns A. Stadt Wünneberg: Mem.Cop. u. RKG Akten Bartels A. Der Bauer in der deutschen Vergangenheit. 1900 Bühler J. Die Kultur des Mittelalters Dungern O. Adelsherrschaft im MA. 1924 Dieterich E. Deutsches Leben der Vergangenheit in Bildern. 1908 Dörscheln E.W. Spuren (Beiträge zur Fam.Forsch.)Bd.1 1991 H.17–18, 1992 H.19–22Bd.2 1993 H.1–4, 1994 H.5–7, 1995 H.8–11, Bd.2 1996 H.12–15 Dörscheln E.W. NF Beiträge zur Fam.Forsch.Bd.1 1997 H.1+2, 1998 H.1–3Sonder-Bd.1998 H.1+Nachtrag, 1999 H.1, H.2 Teil 1+2 Dörscheln E.W. Der Landbote Bd.1 (1999) H.1–3 Dörscheln E.W. Kinderpost Bd.1 (1999 H. 1–7 Dörscheln E.W. Internet-Forschung siehe (Hochschulbibliothekszentrum) HBZ , Altavista, Euroseek,Fireball,Lycos, Yahoo Deutschland etc. Dörscheln Regina NF Beiträge zur Fam.Forsch.Bd.1 1998 H.2 Dopsch A. Die deutsche Kulturwelt […]
Ernst Dörscheln
Der Landbote — NF — Band 1 — 5.Jahrgang 2003 — Heft Nr.26 Von E. W. Dörscheln — Univ. Ob. Präparator i. R. Weil für diese Expertise durchaus auch wissenschaftlich recherchiert wurde, konnte die Erforschung der familiären Ereignisse in Einklang mit der Zeitgeschichte gebracht werden. Der Vater des Friedrich Wilhelm Wolff jun. war Köhlermeister (Friedrich Wilhelm Wolff sen.) und wohnte in einem Bauernhaus am Hellen Stück oberhalb der “Villa Dörscheln” auf dem Drescheiderhagen im Rahmedetal. Er wurde ca. 1800 auch dort geboren. Wann und wen er geheiratet hat, ist nicht bekannt. Er hatte 3 Kinder, und zwar Carl, Friederika und Friedrich […]
Beiträge zur Familienforschung — NF — Band 1 — 2.Jahrgang 1998 — Heft Nr.3 Von E. W. Dörscheln — Univ. Ob. Präparator i. R. Einleitung Die Notwendigkeit mit der Anlage der Burg Haldessen zu beginnen, ergab sich aus der Tatsache, daß sich Landgraf Heinrich von Hessen 1263 entschließt, das nördliche Vorfeld der künftigen Residenzstadt Kassel zu sichern und zugleich seine Ansprüche im Reinhardswald anmeldet. Gleichzeitig erwirbt er Immenhausen und Grebenstein, um sie schnellstmöglichst als Stützpunkte auszubauen. Dies geschieht etwa in den Jahren 1272 — 1297 und bedeutete gleichzeitig einen erheblichen Einbruch in das mainzische Gebiet um Hofgeismar. Weiterhin wird die […]
Der Landbote — NF — Band 1 — 4.Jahrgang 2002 — Heft Nr.25 — verb. Aufl. Von E. W. Dörscheln — Univ. Ob. Präparator i. R. Reinhold Dörscheln ist am 30.3.1880 als Sohn des August Dörscheln und seiner Ehefrau Martha geb. Hundt,(1) in Ossenberg Kreis Altena geboren. Laut Zeugnisunterlagen beginnt er am 26.2.1900 seine Tätigkeit als Metallarbeiter in der Fa. Carl Berg AG in Eveking bei Werdohl, Krs. Altena. Über vorherige Tätigkeiten ist nichts bekannt. Sein Bruder Fr. Wilhelm(2) ist ebenfalls in der Firma tätig, aber als Messinggießer. Friedrich Wilhelm wohnt bei seiner Schwester Lina auf dem Dornwerth bei Eveking. […]
Beiträge zur Familienforschung — NF — Band 1 — 2.Jahrgang 1998 — Heft Nr.2 Von E. W. Dörscheln — Univ. Ob. Präparator i. R. Frauen und Geschlechtergeschichte im Spektrum heutigen Geschichtsbewußtseins und der Geschichtswissenschaft. Frauen in der Geschichte und in ihrer historischen Bedeutung zu betrachten ist nicht neu. Die Geschichtswissenschaft hat sich schon immer mit den Frauen befaßt, die herausragende Stellungen bekleideten. Zahlenmäßig aber blieben Frauen, die geschichtsmäßig erwähnt wurden im Gegensatz zu Männern, eine Ausnahme. Die heutige Geschichtswissenschaft fragt auch nach gesellschaftlichen Gruppen und Personen, die am Rande standen und in den Geschichtsbüchern eine untergeordnete Rolle spielten, zum Teil […]
Der Landbote — NF — Band 1 — 3.Jahrgang 2001 — Heft Nr.19 — Auszug Von E. W. Dörscheln — Univ. Ob. Präparator i. R. Die Öllampe gnt. Frosch oder Hucke, der plattdeutsche Ausdruck für Kröte. Einige führten das Bergmannszeichen Schlegel und Eisen mit der Aufschrift “Glück-Auf.” Die in der Abbildung gezeigte Öllampe ist ein Nachlass von dem Raffinier–Obermeister Friedrich Wilhelm Dörscheln (* 23.2.1876, + 18.3.1969), der sie von seinem Vater August Dörscheln (* 10.8.1828, + 2.11.1903, Maurermeister zu Ossenberg) bekommen hat. August Dörscheln war zuletzt bis zu seinem Tode als Fuhrunternehmer im Siegburger Raum und im Bergbaugebiet des Siegerlandes […]
Beiträge zur Familienforschung — NF — Band 1 — 2.Jahrgang 1998 — Heft Nr.1 Von E. W. Dörscheln — Univ. Ob. Präparator i. R. Zu Zeiten des Mittelalters waren Herolde Boten, Turnierleiter sowie Gesandte und ihnen oblag die gesamte Überprüfung des Wappenwesens. Außerdem schrieben sie die Wappenbücher und wurden deshalb auf Grund ihrer Kenntnisse Heraldiker genannt. Durch sie wurde das Wissen über den Verlauf der Turniere, die Gepflogenheiten sowie die besonderen Lebensumstände der Ritter und Knappen weitergegeben. Nicht jeder im MA konnte Ritter werden. So mußte der Vater im Ritterstand sein oder ein naher Verwandter,der für die entsprechende Ausbildung zu […]
Der Landbote — NF — Band 1 — 2.Jahrgang 2000 — Heft Nr.2 — Auszug Von E. W. Dörscheln — Univ. Ob. Präparator i. R. Geboren wurde er am 23.2.1876 in Tinghausen bei Alt — Lüdenscheid. Im Jahre 1878 zog sein Vater August Dörscheln mit seiner Familie von Tinghausen in den Bauernbezirk Rosmart. Er war dort der einzige Maurer am Ort. Einige Zeit später fand ein Umzug in den Nachbarort Ossenberg statt. Fr.Wilh. hat die Volksschule von 1882–1890 absolviert und mit einer Gesamtnote „Zwei“ abgeschlossen. Konfirmiert wurde er 1890 in der Volksschule Mühlenrahmede, da die Kirche in dieser Zeit noch nicht fertig […]
Bruns A. Stadt Wünneberg: Mem.Cop. u. RKG Akten Bartels A. Der Bauer in der deutschen Vergangenheit. 1900 Bühler J. Die Kultur des Mittelalters Dungern O. Adelsherrschaft im MA. 1924 Dieterich E. Deutsches Leben der Vergangenheit in Bildern. 1908 Dörscheln E.W. Spuren (Beiträge zur Fam.Forsch.)Bd.1 1991 H.17–18, 1992 H.19–22Bd.2 1993 H.1–4, 1994 H.5–7, 1995 H.8–11, Bd.2 1996 H.12–15 Dörscheln E.W. NF Beiträge zur Fam.Forsch.Bd.1 1997 H.1+2, 1998 H.1+2 Dörscheln Regina NF Beiträge zur Fam.Forsch.Bd.1 1998 H.2 Dopsch A. Die deutsche Kulturwelt des MA Dungern O. Adelsherrschaft im MA Ernst V. Die Entstehung des niederen Adels Engels G. Politische Geschichte Westfalens Finke H. Die Frau im Mittelalter Günther K. Die Burg […]
Papst Johann XXII und seine Beziehung zur Rückkehr nach Rom Beiträge zur Familienforschung — NF — Band 1 — 1.Jahrgang 1997 — Heft Nr.2 Von E. W. Dörscheln — Univ. Ob. Präparator i. R. Von Haus aus hatte Johann XXII an der Rückführung der Kurie nach Rom nicht mehr Interesse als Clemens V, mit dem die babylonische Gefangenschaft begann. Die Unsicherheit, die zu Anfang des 14. Jahrhunderts in Italien herrschte, und die Machtkämpfe der Parteien, die Rom zerrütteten, zwangen die Päpste, Asyl in einem gastlicheren Land zu suchen.Johann war Cahorsiner von Geburt und rühmte sich, als solcher dem franz. Königshaus […]
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