Beiträge zur Familienforschung — NF — Band 3 — 5.Jahrgang 2001 — Heft Nr.1 — Neuauflage Von E. W. Dörscheln — Univ. Ob. Präparator i. R. (*) siegelnde Knappen — vero et ministeriale ecclesie · 1210–1235: Ritter Andreas de Durslon · 1210: Ritter Conradus de Durslon · 1235–1251: Knappe Hartmannus de Durslon · 1263–1280: Ritter Hartwicus de Durslon · 1298: Ritter Bernhardus de Dorselo · 1314: Ritter Conradus de Dorslon · 1314: Knappe Everhardus von Dorslon · 1330: Knappe Bernd von Dorslon(*) · 1330: Knappe Hartwich von Dorslon(*) · 1331–1337: Knappe Florin von Dorslon(*) · 1335–1349: Ritter Friedrich de Dorslon […]
Ernst Dörscheln
Beiträge zur Familienforschung — NF — Band 2 — 4.Jahrgang 2000 — Heft Nr.4 — Auszug Von E. W. Dörscheln — Univ. Ob. Präparator i. R. Einführung In Bezug auf die vorhandenen Veröffentlichungen in den Beiträgen zur Familienforschung wird durch diese Übersetzungen vieles deutlicher. Arnoldus war somit zuerst in der Kirche Asindensis der Diözese zu Colonia tätig, wo er sein Amt als Magister und Procurator ausgeübt hat. (Urk. Nr. 1O63 und Nr. 1O65) Auf Grund der Aussage von späteren Urkunden hat er nur noch mit einem Bischof von Leodiensis zu tun. Hier hatte er sich als Procurator auch um die […]
Beiträge zur Familienforschung — NF — Band 2 — 4.Jahrgang 2000 — Heft Nr.3 — Auszug Von E. W. Dörscheln — Univ. Ob. Präparator i. R. Die spärlichen Angaben der einzelnen Autoren aus den Urkundenbüchern, wo einzelne Objekte aus dem früheren Dorslon zu suchen sind und was Dorslon darstellte, bedürfen noch einer gründlichen Untersuchung und evtl. einer Korrektur. Einige Beispiele sollen zeigen, wie unterschiedlich die Angaben sein können, denn nicht alle Autoren haben sich die Mühe gemacht und die genaue Lage von Dorslon ausführlich angegeben. Einige Angaben aus der Literatur über Dorslon
Beiträge zur Familienforschung — NF — Band 2 — 4.Jahrgang 2000 — Heft Nr.2 Von E. W. Dörscheln — Univ. Ob. Präparator i. R. Einführung Im 10. Jahrhundert könnte die erste Befestigung für die Bewohner von Thurslen ehem. Thurisloun ihren Anfang genommen haben und die Holzbauten wurden in den damaligen unruhigen Zeiten durch Steinbauten und Mauern ersetzt. Es galt, sich besser zu verteidigen und die kleinen Burgen unweit der grösseren Anlagen ‑siehe Padberg- taten ein übriges, um noch mehr Sicherheit für die Bevölkerung zu gewährleisten. Die großen Wallburgen verloren bald an Bedeutung und wurden durch kleinere Wehrbauten ersetzt, in denen […]
Beiträge zur Familienforschung — NF — Band 2 — 4.Jahrgang 2000 — Heft Nr.1 — Auszug Von E. W. Dörscheln — Univ. Ob. Präparator i. R. Es liegen übersetzte Urkunden über den Ritter und Ministeriale Andreas de Durslo vor, wo er als Zeuge (testes) oder als Geschäftsmann genannt wird: 1210 Bredelar Urk. Nr. 12, siehe WUB 7 Nr. 74 und Seib. I, 137 1217 Eine Übersetzung, Rüthen 1217, siehe WUB 7, 138 Düsseldorf St.-A. Or. Kurköln Nr.52 Seib. UB I, 149 Reg. Elberfelder UB I, 282 1217 REK Nr. 174 1227 Bredelar Urk. Nr. 17, siehe WUB 7, Nr. 300 1229 […]
Beiträge zur Familienforschung — NF — Band 1 — 3.Jahrgang 1999 — Heft Nr.9 — Teil 1 Von E. W. Dörscheln — Univ. Ob. Präparator i. R. Quellen und Dokumente 826 — 876 (9.Jh.)Landschenkung an Kloster Corvey1. von Berndag in Thurisloun2. von Wulfhard, Ody in Tuischinun et in Thurisloun3. Wytsuit, Merio et Waldonis in Thurisloun (das spätere Thurslen, Durslon, Dorslon, Dorselo und zuletzt Dorsel) Das Kloster hatte somit drei verschiedene Besitzeinheiten Traditiones Corbeiensis § 281, 284, 420 — Spuren Bd. 2 H. 2Siehe Abb.1 1106 — 1128 Nieder-Marsberg, Besitz der KurieStift Corvey, Abt Erckenberti Zwei Herrenhöfe in Dorslon (s/ö Fürstenberg, Kr.Büren)Die […]
Beiträge zur Familienforschung — NF — Band 1 — 3.Jahrgang 1999 — Heft Nr.8 Von E. W. Dörscheln — Univ. Ob. Präparator i. R. Engelbert Graf zu Berg wurde am 12. Februar 1216 in Köln zum Erzbischof gewählt. Mit der Übernahme des Erzbischofsamtes in Köln änderte sich sein Verhalten zu seinem früheren Leben als Graf grundlegend. In vielen Fehden demonstrierte er nunmehr seine militärische Macht und die Entschlossenheit sie auch zu gebrauchen, indem er sein Ritterheer konsequent einsetzte. Zunächst versuchte er der Finanzkrise Herr zu werden, denn seine Vorgänger hatten einen Schuldenberg bei den römischen Kaufmannsgesellschaften und der Kurie hinterlassen. Die […]
Der Landbote — NF — Band 2 — 7.Jahrgang 2005 — Heft Nr.1 Von E. W. Dörscheln — Univ. Ob. Präparator i. R. Auf Grund eines Stammbaumes des Genealogen Otto Lesser und Schrifttum der Genealogen E. Dösseler und Hans Vollmerhaus sowie innerfamiliärer Überlieferungen war es mir ein Anliegen, die Geschichte dieser Familie aufzuzeichnen, um nachfolgenden Generationen Hinweise über Leben und Wirken der Menschen in jener Zeit zu geben. Friedr. Wilh. Dörscheln geboren in Löh (*03.11.1797 +26.10.1855) war Kunstschreiner — Meister zunächst in Löh und später in Bollwerk an der Volme, S/W Lüdenscheid, wo er dann in eigener Werkstatt u.a. Wendeltreppen […]
Beiträge zur Familienforschung — NF — Band 1 — 3.Jahrgang 1999 — Heft Nr.7 Von E. W. Dörscheln — Univ. Ob. Präparator i. R. Aus einem Wehrpflichtsverzeichnis ist zu ersehen, dass auch die Sippe der Dörseln davon betroffen war, denn sie mussten sich auch einer Musterung am 25.September 1818 morgens um 8 Uhr vor der Kreisersatzkommission in Lüdenscheid im Kreis Altena unterziehen. Die Untersuchung lief darauf hinaus herauszufinden, wie weit eine Tauglichkeit vorlag, oder auf Grund familiärer Umstände eine Freistellung zu erfolgen hatte (siehe Abb.) Von den sechs zur Musterung ausgesuchten Personen, (siehe Stammrolle) wurde der am 3.November 1797 geborene Militär-dienstpflichtige […]
Beiträge zur Familienforschung — NF — Band 1 — 3.Jahrgang 1999 — Heft Nr.6 Von E. W. Dörscheln — Univ. Ob. Präparator i. R. Nach den Ortsangaben aus dem Bürgerbuch der Stadt Münster 1538–1660 kommen 95% der Zuwanderer aus dem Münsterland. Bauernblut aus den Dörfern und Bauernschaften war an erster Stelle, welches in die Heimatstadt hineinströmte und immer wieder die Volkskraft vor dem Absinken bewahrte. Hier waren die kinderreichen Familien ansässig und füllten in Handwerk und Handel immer wieder die Lücken des Bürgertums auf. Das Ortsverzeichnis der Bürgernamen zeigt, daß jeder ansehnliche Ort im Umkreis stets eine stattliche Anzahl seiner […]
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